Asknet geht mit einer Version seiner E-Commerce-Lösung an den Start. Die Asknet E-Commerce Suite legt den Fokus unter anderem auf ein vollständig responsives Webdesign sowie eine optimierte Cross-Device-Shopping-Schnittstelle, um auf diese Art und Weise das Nutzererlebnis zu verbessern.
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Asknet hat die neueste Version seiner E-Commerce-Lösung, der Asknet E-Commerce Suite, bekannt gegeben. Wie in der entsprechenden Pressemitteilung hervorgehoben wird, zählt zu den wichtigsten Neuerungen ein komplett responsives Webdesign. Dadurch soll das Nutzererlebnis über sämtliche Geräte hinweg erheblich gesteigert werden. In eine ähnliche Kerbe schlägt die „Cross-Device-Shopping-Schnittstelle“ und damit verbunden „Cross-Selling-Displays“, wodurch insgesamt die Conversion-Rate verbessert werden soll.
Zu den weiteren Neuerungen, die die aktuellste Version der Asknet E-Commerce Suite bereithält, zählen unter anderem eine Modifikation der Shop-Einstellungen in Echtzeit wie beispielsweise die Anpassung von Stil-Elementen. Updates sollen künftig automatisch durchgeführt werden, sodass diesbezüglich der Aufwand reduziert wird. Shops, die noch unter älteren Versionen eingesetzt werden, sollen laut Asknet in den nächsten Monaten migriert werden.
Asknet: Seit mehr als 20 Jahren aktiv
„Mit unserer neuen Shop-Generation führen wir einen modernen, optimierten Standard ein, der die aktuellen Bedürfnisse unserer Kunden bestens erfüllt und eine verbesserte Umsetzung von Projekten bei gleichzeitiger Erfüllung aller Standardanforderungen für eine ideale Darstellung auf verschiedenen Geräten ermöglicht“, meint Noel Kienzle, Leiter der Abteilung Technical Product Management. „Darüber hinaus haben wir dank der erzielten Effizienzsteigerung die Flexibilität und den Ressourceneinsatz für den Einsatz neuer Entwicklungs- und Kundenprojekte verbessert.“
Asknet bezeichnet die E-Commerce Suite selbst als „Full-Service E-Commerce-Lösung“ und vertreibt die Produkte seiner Kunden in über 190 Ländern. Das Unternehmen ist 1995 aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entstanden, hat sich sowohl auf digitale als auch auf physische Güter spezialisiert und ist Bestandteil des Technologie- und Medienkonzerns The Native SA, das in der Schweiz an der Börse gelistet ist.
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