Die Drogeriekette Müller hat sich besser für die Zukunft gerüstet und die eigene Website überarbeitet. Dabei lag der Fokus nicht nur auf der Nutzerfreundlichkeit, sondern auch auf dem noch besseren Zusammenspiel der verschiedenen Kanäle.
Nutzer, die die Website der Drogeriekette Müller besuchten, fanden in der Vergangenheit stets zwei separate Bereiche vor: ein Bereich, in dem sie sich über Sortimente, aktuelle Angebote und sonstige Services informieren konnten, und dann noch der Online-Shop, der über die entsprechende Kategorie angesteuert werden konnte:
Müller legt Webseiten zusammen
Diese Trennung von Online-Shop und Infoportal ist nun jedoch Geschichte. Denn Müller hat nach eigenen Angaben „seine Unternehmenswebseite und seinen Online-Shop technisch und inhaltlich grundlegend überarbeitet“. Im Rahmen der Neuerungen haben demnach vor allem ein modernes Design sowie eine nutzerfreundliche Oberfläche im Zentrum gestanden.
Auch die Optimierung für verschiedene Endgeräte wurde dabei berücksichtigt, sodass das Shopping-Erlebnis sowohl über Smartphone und Tablet als auch über Desktop komfortabel sein soll. „Darüber hinaus wurde der Einstieg in die Sortimente optimiert, damit sich der Kunde einen schnellen Überblick über die fast 70.000 Artikel verschaffen kann“, heißt es weiter.
Müller: Omnichannel der Drogeriekette sollte gestärkt werden
Um das Einkaufserlebnis für die Kunden bestmöglich zu gestalten, steht die Verknüpfung der Kanäle nach wie vor im Fokus – darunter zum Beispiel die stationäre Abholung online bestellter Produkte.
Für die Umsetzung des Shop-Projekts zeigte sich der Hamburger Softwareentwickler Novomind AG verantwortlich. Innerhalb von sechs Monaten sei die Umstellung auf den neuen Shop erfolgt.
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