Reaktionen aus dem Netz

Die Deutsche Bank und die Bullshitsteuer – Der Netzaufreger im November

Veröffentlicht: 27.11.2020 | Geschrieben von: Corinna Flemming | Letzte Aktualisierung: 27.11.2020
Twittervogel

Mitte November kam die Deutsche Bank mit der glorreichen Idee um die Ecke, Heimarbeitern künftig eine zusätzliche Steuer abzuknöpfen. 7,69 Euro pro Tag sollen die Homeofficler mehr zahlen, schließlich hätten sie zahlreiche wirtschaftliche Vorteile, weil sie Fahrtkosten einsparen oder in der Mittagspause kaum mehr die Gastronomie in den Innenstädten aufsuchen. Dies solle mit der Strafsteuer ausgeglichen werden. Dass Menschen, die in den eigenen vier Wänden arbeiten, ganz andere zusätzliche Kosten haben, wurde unter den Tisch gekehrt.

Kein Wunder also, dass dieser Vorschlag für ziemliche Empörung unter der Netzgemeinde gesorgt hat:

 

 

 

 

Und falls die Homeoffice-Steuer dem Geldinstitut noch nicht reicht, hat Twitter-User Jakob Schweizer noch ein paar schöne Vorschläge für weitere Steuern:

 

 

 

Nicht ohne meine neue PS5

Fast genauso unverschämt wie eine Homeoffice-Steuer ist in den Augen vieler Gamer die aktuelle Wartezeit auf die neue PlayStation 5. Die großen deutschen Elektronikfachmärkte scheinen mit erheblichen Lieferschwierigkeiten zu kämpfen, was einige Kunden ziemlich auf die Palme bringt.

 

 

 

 

Für Käufer, die sich auf die neue Konsole gefreut hatten und jetzt lange darauf warten müssen, ist das sicherlich ärgerlich. In Anbetracht der aktuellen Situation, in der wir uns grad alle befinden, aber noch ein recht verschmerzbares Problem.

 

 

Newsletter
Abonnieren
Bleibe stets informiert mit unserem Newsletter.