Der frühe Vogel

Facebooks eigener Dating-Dienst geht an den Start

Veröffentlicht: 06.09.2019 | Geschrieben von: Corinna Flemming | Letzte Aktualisierung: 06.09.2019
Facebook Dating

Ab sofort kann man sich über Facebook auch verlieben. Das soziale Netzwerk hat seinen Dienst Facebook Dating jetzt offiziell in den USA und 19 weiteren Ländern gestartet. Europäische Nutzer müssen nach Angaben des Unternehmens allerdings noch bis Anfang 2020 mit dem Flirten warten. In den Gegenden, in denen Facebook Dating schon verfügbar ist, haben Nutzer ab 18 Jahren die Möglichkeit, sich ein entsprechendes Profil anzulegen. Anschließend werden ihnen Freunde von Freunden oder auch vollkommen fremde User als mögliche Matches vorgeschlagen.

Matches werden auf Basis von Gemeinsamkeiten oder ähnlicher Interessen ausgewählt und angezeigt. Gefällt dem Nutzer was er sieht, kann er ein „Like“ versenden oder Kommentare zu Bildern hinterlassen. Die eigene Freundesliste ist von den Matches allerdings ausgeschlossen, es sei denn der User markieren sich gegenseitig als „Secret Crush“, was auf Deutsch so viel wie heimlicher Schwarm bedeutet.

Rocket Internet will die Roboter-Küche bauen

Gemeinsam mit Foodora-Gründer Emanuel Pallua und Julian Stoß hat Rocket Internet scheinbar aktuell ein Roboter-StartUp gegründet. Zwar trägt das Unternehmen noch keinen offiziellen Namen, wie es bei Deutsche StartUps mit Verweis auf das Handelsregister allerdings heißt, kümmert sich die Firma um die „Entwicklung, den Betrieb und die Verwaltung von lT-Dienstleistungen und Technologie-Projekten sowie damit verbundene Geschäfte im Gastronomiesektor“. Konkret soll das StartUp vollautomatisierte oder teilautomatisierte Küchen bauen. Auch der Thermomix-Macher Vorwerk ist einer der Investoren für das neue Jungunternehmen genauso wie Rinvest, hinter dessen Namen Till Reuter steckt, der ehemalige Chef des Automatisierungskonzerns KUKA. Noch ist unklar, wann genau die ersten Roboter-Küchen auf dem Markt erscheinen.

CSU will Steuernachlässe für energiesparende Haushaltsgeräte 

Im Rahmen er eigenen „Klimastrategie“ setzt sich die CSU für die steuerliche Förderung beim Kauf von energiesparenden Haushaltsgeräten ein. Konsumenten, die sich für eine energieeffiziente Waschmaschine, Trockner oder ähnliches entscheiden, sollen 20 Prozent des Preises bei der Steuer zurückerhalten und das bis zu einer Höhe von maximal 10.000 Euro im Jahr. „Wir wollen einen Steuernachlass für Aufwendungen zum Klimasparen im eigenen Haushalt gewähren: ob bei klimafreundlichen Investitionen in die eigenen vier Wände, energiefreundlichen Haushaltsgeräten oder bei Investitionen für klimafreundliches Heizen“, zitiert Spiegel Online das Schreiben. Auch die energetische Gebäudesanierungen oder der Austausch von alten Heizungsanlagen will die CSU steuerlich fördern. Hintergrund dieser Idee ist ein umfassendes Klimaschutz-Paket, mit dem mehr Anreize für den Klimaschutz geschaffen werden sollen.

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