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Online-Shopping & Versand: Wie stellen sich Händler jetzt zukunftssicher auf?

Veröffentlicht: 18.03.2022 | Geschrieben von: Redaktion | Letzte Aktualisierung: 11.03.2022
Paket wird verpackt

In den letzten beiden Jahren haben sich die Gewohnheiten der Verbraucher deutlich verändert: Zahlreiche Handelsanalysen belegen neben den hohen und teils stark steigenden Umsatzzahlen im Online-Geschäft eindrücklich, wie sehr sich der Konsum ins Digitale verschoben hat.

Noch ist die Pandemie zwar nicht vorbei, doch die Umsätze scheinen sich langsam zu normalisieren. Bleiben die veränderten Gewohnheiten dennoch bestehen? Und welche Strategien braucht es, um die neuen Zielgruppen, die aus dem Covid-19-E-Commerce-Boom hervorgegangen sind, zu überzeugen und zu halten? Der Londoner Dienstleister Metapack, der weltweit Online-Händler und Handelspartner im Versand- und Retourenprozess unterstützt, wollte es genauer wissen und hat Verbraucher zu ihren Einkaufs- und Liefererwartungen sowie Händler befragt. Gemeinsam mit dem Marktforscher RetailX wertete der Versandlösungsanbieter im „Metapack-Benchmark-Bericht zum E-Commerce-Versand 2022“ anschließend aus, wie sich die Branche bis 2025 in den vier wichtigsten Märkten Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA entwickeln wird. 

Online-Handel lohnt sich: Wachstum hält an

Für Online-Händler hat Metapack dabei gute Nachrichten: Verbraucher möchten nämlich auch in den kommenden Jahren gern weiter online einkaufen – etwa ein Fünftel bestätigte dies. Weltweit werden sich im Jahr 2025 voraussichtlich sogar schon 650 Milliarden Dollar an Non-Food-Ausgaben dauerhaft ins Internet verlagert haben. In Deutschland sollen es etwa 29,6 Milliarden Dollar werden. Diese Entwicklung hat die Corona-Pandemie etwa um zwei Jahre beschleunigt.

Aus dem Vergleich der aktuellen Wachstumsraten im E-Commerce mit Werten von vor der Pandemie ergibt sich außerdem, dass der Online-Anteil am gesamten Umsatz im Non-Food-Sektor hierzulande bis zu 28,2 Prozent betragen wird. Derzeit liegt der Wert noch bei etwa 24 Prozent.

Die Macht der Veränderung

Ein weiterer Treiber für den Wandel des Konsumverhaltens ist das steigende Bewusstsein der Kunden für Klima- und Umweltschutz. Das schlägt sich insbesondere im Versand nieder: Etwa ein Drittel aller befragten Verbraucher findet Nachhaltigkeit wichtiger als die Kosten oder die Dauer einer Lieferung.

Zu erkennen, wie sich die Präferenzen der Verbraucher verändert haben, ist für Händler aber nur die halbe Miete. Daher zeigt der Report neben den wichtigsten fünf E-Commerce-Trends auch, wie Marken und Unternehmen schon jetzt auf diese Entwicklungen reagieren. Und wer mitziehen und sich behaupten will, muss sich anpassen. 

Jetzt mehr erfahren und den Metapack-Benchmark-Bericht zum E-Commerce-Versand 2022 erhalten: 

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