Kurzmeldung

Zalando setzt neue Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 um

Veröffentlicht: 30.07.2019 | Geschrieben von: Corinna Flemming | Letzte Aktualisierung: 30.07.2019
Zalando App

Mit der neuen EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD2, welche am 14. September diesen Jahres in Kraft tritt, wird das Bezahlen im Internet künftig noch sicherer. Kunden müssen Zahlungen ab diesem Datum über zwei verschiedene Faktoren freigeben. Zalando hat seine Tests für diesen Prozess bereits abgeschlossen und setzt nun als eines der ersten E-Commerce Unternehmen die Richtlinien um. „Kundenfokus in Kombination mit Technologie und Speed sind Teil unserer DNA. Wir freuen uns daher, als eines der ersten Unternehmen SCA gemeinsam mit Adyen erfolgreich umzusetzen“, erklärt Kai-Uwe Mokros, Geschäftsführer Zalando Payments.

Zusammenarbeit mit Zahlungsdienstleister Adyen

Für die Starke Kundenauthentifizierung müssen Zalando-Kunden künftig bei der Bezahlung neben der Angabe von beispielsweise den Kreditkartendetails noch zusätzlich eine weitere Authentifizierung vornehmen, dies kann der Fingerabdruck oder auch ein einmaliges Passwort sein. Bei der Umsetzung der neuen Zahlungsdiensterichtlinie arbeite der Mode-Händler mit Adyen zusammen. „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Zalando und seine Vorreiterrolle bei der Umsetzung der starken Kundenauthentifizierung“, erklärt Alexa von Bismarck, Country Managerin Adyen Deutschland. „Für Zalando und Adyen ist die oberste Priorität, dass Kunden beim Bezahlen im Internet abgesichert sind und gleichzeitig ein reibungsloses Shopping-Erlebnis haben. Mit Adyens 3DS 2 Lösung kann genau das gewährleistet werden.“ 

Die genaue Funktionweise hat Zalando in einem Video auf seiner Unternehmenswebsite erklärt.

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