Paydirekt möchte Anbindung für Online-Händler erleichtern

Veröffentlicht: 25.04.2016 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 25.04.2016

Um mehr Kunden für das eigene Angebot zu begeistern, hat Paydirekt jetzt ein sogenanntes Händlerkonzentrator-Modell gestartet. Dieses soll es gerade Online-Händlern erleichtern, das Angebot von Paydirekt für sich zu nutzen.

Online-Payment

(Bildquelle Payment Button: Patryk Kosmider via Shutterstock)

Paydirekt möchte mehr Online-Händler mit seinem Angebot erreichen und hat dafür ein neues Modell veröffentlicht. Dank des sogenannten Händlerkonzentrator-Modells können Online-Händler laut Paydirekt den Dienst nun auch über Payment-Dienstleister direkt integrieren. Bislang gab es vereinzelt Kritik an den für manche zu komplizierten Anmeldemöglichkeiten von Paydirekt.

„Der Händlerkonzentrator macht die Integration von Paydirekt einfacher und schneller möglich. Ein Aspekt, der vor allem für kleinere und mittlere Händler wichtig ist. Darüber hinaus legen wir mit dem Händlerkonzentrator-Modell eine wesentliche Grundlage, um unseren Kunden ein breites Händlerportfolio zu bieten“, sagte Dr. Niklas Bartelt, Geschäftsführer der Paydirekt GmbH, zuständig für Produkt und Markt.

Zentrale und bekannte Ansprechpartner

Damit würde den Online-Händlern laut Paydirekt künftig ein zentraler und in der Regel bereits bekannter Ansprechpartner für Entgeltverhandlungen, Entgeltabrechnungen, Verträge und die technische Anbindung zur Verfügung stehen.

Erster Partner, der von Paydirekt hier den Kunden angeboten wird, ist der Payment-Dienstleister Concardis. „Wir freuen uns, als erster Payment-Dienstleister mit dem Händlerkonzentrator-Modell unseren Kunden jetzt einen einfachen Weg zum Paydirekt-Verfahren anbieten zu können. Damit setzen wir ein einfaches ‚one-stop-shopping‘ für alle wesentlichen Zahlverfahren um“, sagte Marcus W. Mosen, CEO der Concardis GmbH, anlässlich der Einführung.

Paydirekt hat das Ziel, in den nächsten Wochen weitere Payment-Dienstleister als Zwischenstellen anzubieten. „Viele der Payment Service Provider, mit denen wir in Kontakt stehen, haben ihr Interesse bekundet“, erläutert Niklas Bartelt.

 

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