Starmeo bringt Stars und Fans zusammen

Veröffentlicht: 24.08.2012 | Geschrieben von: Stefan Bechstein | Letzte Aktualisierung: 24.08.2012
Starmeo bringt Stars und Fans zusammen

Ist Starmeo einfach nur eine Möglichkeit für Prominente, außerhalb der sozialen Netzwerke mit ihren Fans zu kommunizieren oder steckt mehr dahinter?

Starmeo.com bietet mehr als es beispielsweise Facebook tut – sowohl für den Fan als auch den Prominenten. Für die Stars hat Starmeo.com einen urheberrechtlich geschützten Raum geschaffen. Anders als bei Facebook bleiben jegliche Rechte für Fotos oder Videos beim Promi selbst, ohne Zustimmung dürfen diese also nicht weiter verbreitet werden. Der Fan kann sich bei Starmeo.com absolut sicher sein, dass Inhalte oder auch seine Fragen direkt beim Promi persönlich landen.

Erst nach dem persönlichen Kontakt mit unserem Team wird ein Star auf dem Portal freigeschaltet, Fake-Profile sind bei uns somit ausgeschlossen. Wichtiger Aspekt für Starmeo.com, aber auch die teilnehmenden Promis, sind auch unsere Charity-Aktivitäten. Anteilig fließen die Werbeerlöse in karitative Projekte nach Wahl der Stars.

Neben diesen genannten Vorteilen liegt der Ursprung des Konzeptes auch in kommerziellen Komponenten für Werbetreibende. Über eine direkte Auswahl des Stars aber auch über eine detaillierte Zuordnung der Eigenschaften der registrierten Fans, lassen sich Marken und Werbebotschaften nun ideal und ohne Streuverluste platzieren. Ob ein Star zur Marke passt, obliegt somit nicht mehr dem Gespür des Marketing-Entscheiders oder seinem Wunschdenken, sondern harten Fakten, der Erfolg ist klar messbar.

Werbetreibende, die im Rahmen einer klassischen Promi-Berichterstattung Anzeigen buchen, können bisher nicht absehen, über welchen Star im Umfeld ihrer Botschaft in Print oder TV letztendlich berichtet wird. Bei Starmeo ist dies konkret möglich.

Wie ist es Ihnen gelungen, die Prominenten und deren Managements davon zu überzeugen, bei Starmeo mitzumachen?

Die Merkmale unseres Portals überzeugen einfach und über viele, unterschiedliche Medienkanäle zu kommunizieren, ist für die meisten Prominenten heute eine Selbstverständlichkeit. Viele der bereits aktiven Stars sind von unserem Konzept begeistert, engagieren sich gerne für neue Ideen und auch für Charity-Aktionen. Nach der Launch-Phase profitieren wir mittlerweile natürlich auch von der Mund-zu-Mund-Propaganda unter den Promis selbst.

Sortieren Sie Fragen der Fans aus, wenn Sie gegen gewisse Richtlinien verstoßen?

Starmeo.com setzt hier, wie die meisten anderen Plattformen auch, auf die Augen von Vielen. Unser eigenes Qualitätsmanagement ist sehr wachsam, zudem können User mithilfe des Feedback-Buttons kritische Inhalte melden. Diese werden regelmäßig und äußerst gewissenhaft von uns gesichtet, geprüft und im Falle eines Verstoßes sofort entfernt. Jugendschutz ist für Starmeo.com ein wichtiger Aspekt.

Und ermahnen Sie auch die Prominenten, zum Beispiel, wenn sie gar nicht oder sehr, sehr spät auf Fragen der Fans antworten?

Mit dem erhobenen Zeigefinger stehen wir natürlich nicht vor der Haustür unserer Promis. Es ist ja schon in deren eigenem Interesse, einen guten Kontakt zu ihren Fans zu pflegen. Wie wertvoll Fans – sei es als TV-Zuschauer oder als Plattenkäufer – sind, ist jedem Star bewusst. Eine aktive Präsenz auf dem Portal ist selbstverständlich wünschenswert.

Starmeo macht den Eindruck, dass es von langer Hand geplant wurde. Wie lange hat es gedauert von der ersten Idee bis zur Fertigstellung? Welche Klippen mussten Sie umschiffen, bevor die Site gelauncht werden konnte?

Geboren wurde die Idee zu Starmeo.com Anfang 2011. Bevor es von der vagen Vorstellung bis zum Launch der Beta-Phase im November 2011 kam, vergingen natürlich einige Monate. Es mussten Investoren gefunden werden, das Konzept mit einem neuen Team verfeinert werden, Promis angesprochen und natürlich die technischen Möglichkeiten geschaffen werden. Alleine die Programmierung benötigte rund sechs Monate, hinzu kam die Weiterentwicklung und Weichenstellung für die Schnittstellen zu anderen Social Networks bis zum offiziellen Launch im März 2012.

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