11. Shop Usability Award: Die Nominierten stehen fest

Veröffentlicht: 18.04.2018 | Geschrieben von: Christoph Pech | Letzte Aktualisierung: 18.04.2018

Zum elften Mal wird am 3. Mai in München der Shop Usability Award verliehen. In diesem Jahr dürfen sich mehr Teilnehmer als je zuvor über eine Ehrung freuen.

Shop Usability Award Nominierte
© Shoplupe (Bild aus dem Vorjahr)

Die Nominierten für den elften Shop Usability Award stehen fest. Am 3. Mai haben in München mehr als 85 Online-Shops die Chance auf eine Auszeichnung in 17 Kategorien plus einer „Überraschung“ in der Kategorie „Social Projects“, die Shoplupe nicht verraten möchte. In diesem Jahr können sich mehr Online-Shops als je zuvor über eine Auszeichnung freuen, denn in den einzelnen Kategorien, für die jeweils fünf Shops nominiert sind, werden nicht nur die Sieger gekürt, sondern erstmals auch zweite und dritte Plätze vergeben, die ebenfalls eine Urkunde und ein Siegerlogo erhalten.

Namhafte Shops, namhafte Jury

Unter den Nominierten (hier gibt es die vollständige Liste) finden sich neben vielen hervorragend designten kleinen Online-Shops auch große Namen, zum Beispiel Devolo in der Kategorie „Elektronik, Software & Handy“, Matratzen-Concord in „Möbel & Wohnen“, Bonprix in „Mode“ oder der Online-Shop von Borussia Dortmund im Bereich „Sport“. Auch in der Jury finden sich mit Johannes Altmann von Shoplupe, Tim Arlt vom Händlerbund, Jochen G. Fuchs von T3n oder Dr. Gerald Schönbucher von Real Digital Services bekannte Gesichter aus der Branche, die das Glück haben, „nur noch“ aus fünf Nominierten pro Kategorie entscheiden zu müssen. Denn bis zum 15. März gab es insgesamt 704 Einreichungen. Die Auswahl der Nominierten von Shoplupe-Experten hat 470 Stunden gedauert.

Was ist neu?

Der Shop Usability Award wartet 2018 mit einigen Neuerungen auf. Erstmal konnten auch Shops aus Österreich und der Schweiz angemeldet werden, die in eigenen Kategorien ausgezeichnet werden. Zudem hat Shoplupe den Punkt „Innovation“ neu interpretiert. Während ein Online-Shop bislang als „innovativ“ galt, wenn er modern und neuartig wirkte, wird Innovation nun nur einbezogen, wenn eine „einmalig gute, neuartige Idee umgesetzt wurde“, wie es auf der Award-Webseite heißt. Dabei geht es nur um den Shop selbst, nicht um das Geschäftsmodell. Beispielhaft werden „besondere Beratungsansätze, ausgereifte Konfiguratoren oder besonders ausgefeilte Checkouts“ genannt.

Wer auf der Gala in München nicht dabei sein kann, kann sich die Preisverleihung unter diesem Link am 3. Mai ab 20:00 Uhr im Livestream anschauen.

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