Der frühe Vogel

Limango steigert Umsatz um 20 Prozent

Veröffentlicht: 14.03.2019 | Geschrieben von: Christoph Pech | Letzte Aktualisierung: 14.03.2019
Online-Shopping

Im Geschäftsjahr 2018/19 konnte der Family-Shopping-Spezialist Limango seinen Umsatz um 20 Prozent auf 229 Millionen Euro steigern. Im abgelaufenen Geschäftsjahr verzeichnete Limango 1,2 Millionen aktive Kunden, 900.000 davon allein aus Deutschland und Österreich. Im Schnitt besuchen Nutzer die Seite sechsmal pro Monat und tätigen fünf Einkäufe pro Jahr, vor allem mobil: Die mobile Nutzung liegt bei Limango mittlerweile bei fast 80 Prozent.

Als einen der Erfolgsgaranten sieht das Unternehmen den Ende 2017 begonnenen Aufbau des Marktplatzmodells. 2018 wurden etwa 80 neue Partner mit ca. 75.000 Artikeln angeschlossen. „Mit dem Marktplatzmodell setzen wir unsere Strategie, die führende Plattform für Familienshopping zu werden, konsequent fort“, sagt Sven van den Bergh, Gründer und Geschäftsführer von Limango. Laut van den Bergh ist die Limango-Gruppe profitabel, die Strategie zahle sich aus. „Unser Fokus liegt weiterhin darauf, unsere Relevanz in der Zielgruppe Familie kontinuierlich auszubauen und unser Angebot konsequent zu vergrößern und zu optimieren. Für weiteres profitables Wachstum in 2019 sehen wir uns damit bestens aufgestellt.“

Volksbanken: Nun doch Apple Pay

Erst die Sparkassen, nun die Volks- und Raiffeisenbanken: Nach anfänglichem Zögern will man doch die Einführung von Apple Pay vorbereiten. Andreas Martin, Vorstand des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), erklärte auf der Bilanzpressekonferenz des Verbands, dass man sich derzeit in Gesprächen mit Apple befinde, um eine Integration von Apple Pay noch 2019 zu realisieren, so Heise. Volks- und Raiffeisenbanken bietet den bislang eine eigene App für das kontaktlose Bezahlen.

Störungen bei Facebook, WhatsApp und Instagram

Am Mittwochabend waren Facebook, WhatsApp und Instagram deutschlandweit von massiven Störungen betroffen. Wie T3n meldet, gingen seit 17 Uhr für alle drei Facebook-Dienste tausende Meldungen beim Portal allestörungen.de ein. Beiträge konnten nicht gepostet, Nachrichten nicht gesendet werden. Offenbar bestanden die Probleme weltweit. Facebook äußerte sich ironischerweise bei Twitter und gab an, an dem Problem zu arbeiten. Auf der eigenen Plattform erklärte das Unternehmen, dass Änderungen an der Datenbank vorgenommen werden. Eine DDoS-Attacke schließt Facebook aus.

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