OHN Podcast #6/21

Julian Rabe von Onemate: „Bei den Gesichtern im Großraumbüro wusst’ ich: So will ich nicht enden“

Veröffentlicht: 14.06.2021 | Geschrieben von: Markus Gärtner | Letzte Aktualisierung: 16.06.2021
OHN Podcast

Umwelt- und Klimaschutz findet eigentlich jeder gut. Wenn es aber konkret wird – etwa beim Preis, den man als Online-Shopper für ein umweltfreundliches Produkt zahlen soll – wird es schon schwierig. „Es sind wenige Konsumenten bereit, für Nachhaltigkeit viel mehr zu zahlen“, erklärt Julian Rabe von Onemate.

Dabei is Nachhaltigkeit sein Thema: Er verkauft Rucksäcke, die aus recycelten Plastikflaschen hergestellt werden und hat außerdem ein Projekt gestartet, bei dem autonome Drohnen, die Baumsamen abwerfen, das Waldsterben in Deutschland bekämpfen sollen.

Wie er seine Backpacks produziert und warum sein Produktionsort China nicht gleich China ist, berichtet er in der aktuellen Folge unseres OHN-Podcasts. Außerdem erzählt der 24-jährige Gründer von den Hürden der StartUp-Gründung und warum Gesichter in Großraumbüros und eine Wanderung im Regenwald sein Leben verändert haben.

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Inhalt

StartUp-Kultur & Nachhaltigkeit: Rucksäcke aus recycelten Plastikflaschen

MG
Willkommen zu einer neuen Folge des OHN Podcasts. Mein heutiger Gast ist Julian Rabe von Onemate. Wir reden heute über StartUp-Kultur, Nachhaltigkeit im Onlinehandel und über Onemate. Ihr bietet drei schlicht gehaltene Rucksäcke an. Die Besonderheit: Diese werden aus Plastikflaschen hergestellt. Wie kam es zu dieser Idee?

JR
2017 war ich bei einem Automobilkonzern als Ingenieur angestellt und wollte gerne meine Profession wechseln. Zunächst verbrachte ich ein halbes Jahr in Costa Rica, wo ich eine dreitägige Tour durch den Regenwald gemacht habe. Das war sehr inspirierend und der Auslöser für die Unternehmensgründung. Eine lange Zeit war ich Amazon-Händler, momentan sind wir nur noch mit dem eigenen Onlineshop für Rucksäcke unterwegs. Mein Ziel ist und war, mit dem eigenen Handeln etwas Gutes zu tun. Deswegen werden unsere Rucksäcke aus recycelten Plastikflaschen hergestellt. Für jeden Rucksack pflanzen wir zusätzlich Bäume - aktuell zehn Stück pro verkauftem Rucksack. Anfangs übernahm eine Organisation für uns die Pflanzungen, bis wir es selbst übernahmen. Seit neuestem pflanzen wir in Deutschland mit der Unterstützung von Drohnen Bäume.

Onemate: StartUp vs. Traditionsunternehmen

MG
Auf eurer Website finder sich folgender Satz über dich: „Die festen hierarchischen Systeme und Strukturen in deutschen Unternehmen sind nichts für ihn“. Das klingt ein wenig nach negativen Erfahrungen. Was konkret hältst du bei deutschen Firmen allgemein für verbesserungswürdig?

JR
Alles hat seine Berechtigung. Große Unternehmen müssen teilweise auch so agieren, wie sie es tun. Für mich habe ich entschieden, dass ich in keinem Konzernumfeld arbeiten möchte. Mein Anspruch war, eine ganz andere Wertekultur auszubauen.

MG
Was genau waren die Punkte, die dir missfallen haben? War es der Druck, oder zu viel Bürokratie, zu wenig Innovationsfähigkeit oder andere Aspekte?

JR
Ja, es war eine Kombination aus allen genannten Punkten. Mir ist konstantes Wachstum der einzelnen Mitarbeiter wichtig, das möchte ich auch fördern. Jeder soll mitgenommen werden und seine Ziele erreichen; wir arbeiten auch aktiv an Persönlichkeitsentwicklung.

MG
Was macht Onemate anders als ein „traditionelles deutsches Unternehmen"?

JR
Es gibt bei uns keine klassische Hierarchie. Jeder hat seine Stärken und Schwächen, und genau das setzen wir ein. Unser Team enthält viele Selbstständige, viele frei denkende Menschen. Das entlastet mich sehr stark. Wenn Vertrauen entgegengebracht wird, folgen auch sehr gute Ergebnisse. Unsere Mitarbeiter gehen Probleme eigenständig an und entwickeln Lösungen. Jeder arbeitet entsprechend seinen Stärken. Ich bin z.B. nicht so gut in operativen Dingen, das übernimmt jemand anders. Mir liegen eher strategische Aufgaben.

Deutschland: rückständige StartUp-Kultur?

MG
Dir war es wichtig, eine eigene Firma zu gründen, die eigene Werte und Visionen hat. In Deutschland wird häufig eine leicht rückständige StartUp-Kultur kritisiert. In den USA ist das Vorbild Silicon Valley. Dort scheinen die Behördengänge schneller und Gründern wird es generell einfacher gemacht. In Deutschland gibt es mehr Bürokratie und damit verbundene Wartezeiten. Was waren die größten Hürden für die Gründung und den Aufbau von Onemate, speziell in Deutschland?

JR
Im Umkehrschluss bietet das deutsche Vorgehen viele Sicherheiten und Möglichkeiten. Es ist natürlich nicht gründerfreundlich, wenn Fehlentscheidungen getroffen werden und man in der Folge z.B. in Privatinsolvenz gehen muss. Dennoch sind genügend Anreize vorhanden, auch in Deutschland zu gründen. Eine junge StartUp-Kultur blüht hier gerade auf. Die Gründer unterstützen sich gegenseitig, in einem kleinen Kreis gibt es einen offenen Umgang miteinander. Die Förderung davon finde ich richtig. Bürokratien könnten sicherlich erleichtert werden. Die Gründung unserer GmbH hat ca. ein halbes Jahr gedauert. In Estland z.B. läuft eine solche Anmeldung online innerhalb von 24 Stunden ab. Solche Chancen sollten in Deutschland zukünftig auch genutzt werden.

Produktionsprozess der Rucksäcke aus recycelten Plastikflaschen

MG
Recycelte Plastikflaschen sind der Rohstoff für eure Rucksäcke. Kannst du uns den Produktionsprozess beschreiben?

JR
Unser Slogan ist „do it right" - wir gehen Dinge durchdacht an. Die Plastikflaschen stammen aus Drittländern bzw. aus Ländern, in denen kein Mülltrennungs- oder Pfandsystem vorhanden ist. Wir übernehmen von dort Kontingente. In aufwendigen Prozessen werden die Flaschen gereinigt, geschreddert und wieder zu Fäden verarbeitet, die wir dann zu Stoffen weiterverarbeiten können. Diese werden geschichtet, sodass sie wieder Eigenschaften wie z.B. Wasserdichte erhalten. Unser Hauptlieferant näht die Stoffe dann zusammen. Ein Rucksack besteht aus über 100 Teilen. Sie sind sehr funktional und bieten viele Features und Stabilität. Produziert werden die Rucksäcke in China von unserem deutschen Partner vor Ort.

MG
Das Thema Nachhaltigkeit steht bei euch im Fokus. Bei der Produktion in China denkt man nicht sofort an Nachhaltigkeit - die Lieferwege sind lang und China steht häufig wegen fehlenden Umweltschutzes in der Kritik. Ist das ein Widerspruch oder wie passt das zu eurer Philosophie?

JR
Es gibt durchaus sehr gute Hersteller in China, die auch mit europäischen Zertifizierungen arbeiten. Wir achten darauf mit Herstellern zu arbeiten, die unsere Standards erfüllen.

MG
Wie könnt ihr die Einhaltung der Standards kontrollieren, ist das überhaupt möglich? Seid ihr auch vor Ort, oder gibt es Zertifizierungsstellen o.ä.?

JR
Unser deutscher Importeur hat vor Ort Mitarbeiter, die Audits durchführen. Allein könnten wir das nicht gewährleisten. Unser Partner überwacht die Produktion in der Fabrik und erstellt Audits.

Unternehmensstruktur bei Onemate

MG
Der Rucksack ist das Hauptprodukt in eurem Webshop. Wie trägt sich Onemate zurzeit? Schreibt ihr bereits schwarze Zahlen, habt ihr Investoren oder bezieht ihr Fördergelder?

JR
Wir sind eigenfinanziert, deswegen müssen wir schwarze Zahlen schreiben und das ist auch der Fall. Investoren sind bei uns nicht an Bord.

MG
Wieviele Mitarbeiter habt ihr derzeit?

JR
Acht Mitarbeiter.

MG
Alle Mitarbeiter arbeiten hauptberuflich bei Onemate?

JR
Ja. Viele davon arbeiten nicht in Vollzeit bei uns, studieren z.B. nebenbei.

MG
Du auch?

JR
Nein, ich habe vor drei Jahren mein Maschinenbau-Studium abgeschlossen.

Mit Drohnen gegen den Klimawandel

MG
Fast noch spannender als die Produktion von Rucksäcken aus Plastikflaschen ist euer Drohnenprojekt. Bis 2025 wollt ihr eine Milliarde neue Bäume pflanzen - mit vollautonomen Drohnen. Wie kam es dazu und wie ist der aktuelle Stand des Projekts?

JR
Nach meiner Rückkehr aus Costa Rica habe ich Möglichkeiten gesucht, Bäume zu pflanzen. Dabei bin ich auf die bekannten Organisationen gestoßen. Diese Prozesse waren mir zu intransparent, man weiss nicht genau, wie der Ablauf ist und was der Output wirklich ist. Deswegen haben wir unser eigenes Geo-Projekt auf Fidschi aufgebaut. Mitarbeiter auf Fidschi haben vor Ort Mangroven gepflanzt. Das war eine sehr spannende Erfahrung und ist für uns ein Herzensprojekt.

Um den Klimawandel zu stoppen, braucht es jedoch andere Lösungen. Wir müssen skalieren, und Menschen sind nicht skalierbar. Es gibt Kulturbarrieren, Abwesenheiten durch Krankheit etc. Für die maximale Skalierung wollten wir deshalb den Faktor Mensch herausnehmen. Deswegen sind wir - auch etwas naiv - dazu übergegangen, Bäume mittels Drohnen abzuwerfen. Wir wussten nicht um die Komplexität und mussten ein Problem nach dem nächsten lösen. Hätte ich vorher gewusst, wie komplex und aufwendig der ganze Vorgang ist - ich weiss nicht, ob ich angefangen hätte. Es fängt bei einem kleinen Maschinenpark an und geht bis zum Abwurf der Samen. Die Samen ("Seed Bombs") werden in einer durchdachten Kombination aus Kugeln eingebettet und dann abgeworfen.

Die wenigsten wissen, was gerade in deutschen Wäldern passiert. Was glaubst du, wieviele Bäume prozentual in Deutschland noch gesund sind?

MG
Die Zahlen sind wieder schlechter geworden. Gesund sind vielleicht 30 bis 40 Prozent der Bäume?

JR
Es sind tatsächlich nur 20 Prozent, 37 Prozent sterben gerade ab. Das heißt, 80 Prozent der Bäume haben bereits eine Kronenverlichtung - sind also in den Spitzen abgebrannt oder können nicht mehr genügend Harz produzieren. Die Folgen, die auf uns zeitnah zukommen, sind erschreckend. Zwischen 300.000 und 500.000 Hektar Kalamitätsflächen, komplett abgestorbene Fläche. So eine große Zahl kann man sich schlecht vorstellen. Im Süden Deutschlands sind wir etwas verwöhnt: im Norden haben wir bei Pforzheim den Schwarzwald. Betritt man dort den Wald, sieht alles noch natürlich aus. Geht man in Richtung NRW oder Brandenburg, sieht es teils anders aus. Dort gibt es teilweise Schadflächen, die 100 Hektar groß sind und einfach freiliegen. Das ist ein sehr erschreckendes Bild. Deswegen haben wir es zu unserer Mission gemacht, wieder massiv aufzuforsten.

MG
In welchen Ländern wollt ihr das Projekt einsetzen?

JR
Erstmal in Deutschland, da die Probleme hier massiv sind. Außerdem können wir durch die Lokalität deutlich effizienter sein.

MG
Wie ist der aktuelle Stand des Drohnenprojekts zur Baumpflanzung?

JR
Anfangs wollten wir für die Rucksäcke pflanzen. Dann haben wir festgestellt, dass die Probleme so groß sind, dass wir noch andere Firmen involvieren müssen. Deswegen bieten wir für andere Unternehmen auch CO2-Kompensationen an. Wir kompensieren den Bedarf, den ein Unternehmen emittiert. Durch die Aufforstung der Flächen haben wir sogenannte Carbon Credits. In einem Kollektiv aus Unternehmen wollen wir diese Probleme angehen und bieten einen "Unternehmenswald" für diese Firmen an.

Wir sehen dort großen Bedarf und viele Firmen kommen auf uns zu. Auch über Onemate erhalten wir immer wieder Anfragen. Die hatten wir bisher abgelehnt, da das nicht unserem Fokus entsprach. Dann haben wir gemerkt, wir müssen andere mit ins Boot holen, um unser Ziel zu erreichen.

Wir beziehen das Saatgut nach den strengen deutschen Gesetzen. In den Bereichen rund um Forstwirtschaft herrscht viel Bürokratie. Anschließend wird das Saatgut in Samenbomben aufbereitet, die wir selbst herstellen. Zum Schluss werden die Seed Bombs mit den Drohnen ausgeliefert. Für jeden Bereich suchen wir uns entsprechende Partner. Einige Konkurrenten in dem Bereich haben hohe Investitionen erhalten. Wir pflegen hier den 'Bootstrap'-Ansatz: Wir haben lieber alle Bereiche bei uns und arbeiten mit Partnern, sodass wir uns auf das Fulfilment fokussieren können und unser Ziel erreichen. Dadurch sind wir auch auf das Vertrauen anderer Unternehmen angewiesen.

MG
Was genau bedeutet Bootstrapping; dass ihr euer Kerngeschäft bei euch behaltet?

JR
Das ist ein StartUp-Begriff. Ohne viel Kapital wird versucht, etwas Komplexes aufzubauen. In unserem Fall heisst das z.B., wir kaufen zunächst keine Drohnen, sondern wir haben ein Drohnen-Unternehmen als Partner. Das Ziel soll ohne hohes Investitionsvolumen erreicht werden. Vieles konnten wir auch mit den Verkäufen der Rucksäcke finanzieren

MG
Das klingt nach jeder Menge Arbeit, auch für die Zukunft. Hast du schon weitere Ideen für Projekte zum Thema Nachhaltigkeit?

JR
Nein, aktuell nicht. Das Baum-Projekt ist unsere primäre Mission und mein Lebensziel. Was die Zukunft bringt, wird sich zeigen. Aktuell ist die Fokussierung auf ein Projekt ein wichtiger Punkt.

MG
Wir sehen oft bei Verbraucherumfragen, dass sich viele gegen Klimawandel und für Nachhaltigkeit aussprechen. Beispiel Benzinpreis: Verbraucher sollen mehr für den Liter zahlen oder ihr Verhalten ändern. Wenn es konkret wird, fällt vielen der Wechsel doch schwer. Wie empfindest du den Umgang mit dem Thema Nachhaltigkeit?

JR
Ja, definitiv. Der Wechsel fängt beim Konsumenten an, nicht unbedingt beim Unternehmen. Wenige Konsumenten sind dazu bereit, mehr für eine ganzheitliche Lösung zu zahlen. Umso schöner ist, dass ein langsamer Wechsel im Konsumentenverhalten stattfindet.

MG
Du hast zwischendurch Amazon erwähnt. Wie ist deine Erfahrung mit Amazon als Unternehmen?

JR
Wir haben einige Produkte auf dem Marktplatz verkauft, bis wir die Rucksäcke im eigenen Shop verkauft haben. Das war auch weniger geplant und ist auf Anregung eines Mitarbeiters entstanden. Das hat besser funktioniert als der Verkauf allein auf Amazon, weswegen wir uns komplett darauf fokussiert haben.

Jetzt gehen wir wieder einen Schritt zurück und fahren einen Multichannel-Ansatz, und sind daher auch auf Amazon wieder sichtbar. Die Mischung macht den Erfolg aus. Man sollte nicht von einem Channel abhängig sein, sondern mehrere Standbeine haben. Als nachhaltige Marke überlegt man schon ob es Sinn macht, zu Amazon zu gehen.

MG
Vielen Dank für das Interview und Danke fürs Zuhören! Nächstes Mal im OHN Podcast: Thomas Seidel von Yext im Gespräch mit Christoph Pech. Thema ist u.a. die Entwicklung von Suchfunktionen auf Webseiten.

Kommentare  

#2 Julian Rabe 2021-06-17 16:53
Hallo Kerstin,

danke für deine ehrliche Nachricht, die tollen Worte, aber auch das ehrliche Feedback.
Leider ist es uns aktuell noch nicht möglich, die Produktion nach Europa zu holen, auch wenn das ein großer Wunsch ist. Sicherlich wird es angesichts der Umstände immer spannender, jedoch sind Konsumenten aktuell noch nicht bereit, diesen Aufpreis zu bezahlen. Ich bin gespannt wie die Reise weitergeht und bin bereit Wege zu finden noch besser zu werden, um der Mission zu dienen.

Zu deiner Unklarheit bzgl. Alter und "Ingenieur": Richtig, ich war 2017 dualer Maschinenbau-St udent. Das besondere bei diesem Studium ist, dass ich weniger Student sondern gleich eher Ingenieur war und auch so eingesetzt wurde. Daher meine Bezeichnung "Ingenieur".
Ich nehme mir das jedoch zu Herzen darauf zu achten, in Zukunft mich noch klarer auszudrücken. Danke für dein Feedback!

LG Julian von onemate
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#1 Sievert, Kerstin 2021-06-16 18:41
Schön ist, dass dieser junge Unternehmer sich für Nachhaltigkeit einsetzt. Ich hoffe, dass er mit seinen Ideen Erfolg hat. Vielleicht sollte er trotzdem darüber nachdenken, seine Produktion nach Europa zu verlegen - aus meiner Sicht auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit und langfristig wirtschaftlich sinnvoll - angesichts explodierender Transportkosten .
Was mir beim Lesen des Interviews allerdings auffiel, war, dass er zitiert wird mit der Bemerkung, dass er 2017 als Ingenieur gearbeitet hat. Da er heute 24 Jahre alt ist, war er damals 20 und somit ein abgeschlossenes Studium eher unwahrscheinlic h.(Nach Recherche im Internet: Duales Studium, Abschluss 2018). Diese Ungenauigkeiten mit Begriffen und Zeitabläufen brachten der grünen Bundeskanzler-K andidatin zuletzt viel Ärger.
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