Händler aufgepasst: Ebay gibt Versandfristen zu Weihnachten bekannt

Veröffentlicht: 07.12.2017 | Geschrieben von: Michael Pohlgeers | Letzte Aktualisierung: 07.12.2017

Bis wann müssen die Kunden bestellt haben, damit die Produkte noch rechtzeitig zum Fest ankommen? Ebay hat nun die Versandfristen für DHL, Deutsche Post, Hermes, DPD und GLS bekannt gegeben. 

Weihnachtsgeschenke mit Wecker
© HTeam – Shutterstock.com

Ebay-Händler, die ihre Waren mit DHL, Deutsche Post, Hermes, DPD oder GLS verschicken, sollten die Versandfristen für das Weihnachtsgeschäft beachten. Der Online-Marktplatz hat heute die Fristen bekannt gegeben und weist die Händler darauf hin, dass sie ihre Kunden informieren sollten: „Lassen Sie Ihre Käufer die Versandfristen wissen, damit diese Ihre Artikel rechtzeitig bestellen können“, erklärt Ebay. „Es kann vorkommen, dass Käufer Sie nach alternativen Versandservices fragen, damit die rechtzeitige Zustellung bis zum 24. Dezember 2017 gesichert ist.“

Für die meisten Paketdienste gilt beim Versand innerhalb Deutschlands die Frist am 21. Dezember 2017. Bis dahin müssen die Händler Ihre Pakete bei der Deutschen Post, DHL, DPD und GLS abgegeben haben. Bei der DHL bestehe zudem die Möglichkeit, die Sendungen bis zum 22. Dezember um 10.00 Uhr in den Postbank-Filialen abzugeben, um eine fristgerechte Zustellung zu Weihnachten zu erreichen. Wer Hermes nutzt, muss bereits bis zum 20. Dezember um 12.00 Uhr seine Sendungen in den Hermes PaketShops abgegeben haben.

Versandfristen für die einzelnen Dienstleister

Weitere Details zu den Versandfristen hat Ebay in einer Tabelle zusammengestellt:

 Ebay Versandfristen zu Weihnachten

Die Versandfristen im Weihnachtsgeschäft 2017 (Screenshot: Ebay Verkäuferportal)

Der Online-Marktplatz weist die Händler, die mit ihren Versanddienstleistern Abholung vereinbart haben, darauf hin, dass sie sich selbst informieren sollten, wann die letztmögliche Abholung eingeplant werden muss. Zudem sollten die Händler bedenken, dass sich jederzeit kurzfristige Änderungen bei den Versanddienstleistern ergeben können – vor allem angesichts der momentanen Lage in der Logistik wäre es Händlern wohl anzuraten, ein wenig mehr Zeit einzuplanen, um wirklich auf Nummer sicher zu gehen.

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