12.02.2015 – Netzoptiker.de neuer Partner | Fairmondo jetzt kostenlos | Accelerator der Metro Group

Veröffentlicht: 12.02.2015 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 12.02.2015

Netzoptiker.de kooperiert mit der My Optique Group, die in den deutschen Online-Brillenhandel investiert. Außerdem: Der Online-Marktplatz Farimondo ist für Privatverkäufer jetzt kostenlos und die Metro Group sucht mit einem Accelerator für StartUps nach innovativen Ideen.

Der Newspreview für den 12. Februar 2015.
© Marco2811 - fotolia.com

My Optique Group steigt bei Netzoptiker.de ein

Nachdem vor kurzem Goldman Sachs in den Online-Brillenhändler Mister Spex investiert hat, bekommt nun auch die Konkurrenz Unterstützung. Die britische My Optique Group hat sich Medienberichten zufolge bei Netzoptiker.de eingekauft. Das Unternehmen soll in seinem Heimatmarkt der dominante Player sein und auch in Skandinavien bisher eine führende Marktposition besetzen. Mit mehreren Online-Shops verkauft My Optique Group bereits verschiedenste Brillen im Online-Handel und kann nun auch in Deutschland mitmischen.

Fairmondo wird kostenlos für Privatverkäufer

Der Online-Marktplatz hat an seinem Gebührenmodell geschraubt und wird ab sofort nach eigenen Angaben für private Verkäufer kostenfrei. Ab sofort werden keine Verkaufsgebühren für private Verkäufer mehr erhoben. Dadurch werden alle Aktionen auf dem Marktplatz für Privatpersonen komplett gebührenfrei - kaufen, verkaufen, tauschen und leihen“, so das Unternehmen. Damit mache Fairmondo nach eigenem Bekunden einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltiger Sharing-Economy.

Metro startet Accelerator in Berlin

Die Metro Group sucht nach innovativen Ideen und hat jetzt gemeinsam mit dem Startup-Netzwerk Techstars einen StartUp-Accelerator in Berlin gestartet. Als weiterer Partner ist auch die digitale Werbeagentur R/GA mit an Bord. „Mit Programmen wie dem Accelerator suchen wir gezielt nach Innovationen, die an unsere Stärken anknüpfen und die wir somit besser als andere weiterentwickeln können“, sagte Olaf Koch, Vorstandsvorsitzender der Düsseldorfer Metro AG und Metro Cash & Carry.

 

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