Otto als bester Online-Shop im Hosentaschenformat

Veröffentlicht: 17.09.2015 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 17.09.2015

Vor Jahren noch als Trend vorausgesagt, inzwischen Realität: Der M-Commerce ist da. Otto kann davon profitieren und investiert regelmäßig in seine mobilen Angebote. Inzwischen kauft schon jeder zweite Kunde von Otto.de über ein mobiles Endgerät ein.

Otto will noch mobiler werden.

© Otto (GmbH & Co KG)

Es sind interessante Zahlen, die Otto jetzt der Öffentlichkeit vorstellt. Inzwischen besucht laut dem Unternehmen jeder zweite Kunde den Online-Shop von Otto über ein mobiles Endgerät wie Smartphones oder Tablets. Dementsprechend ist auch der Umsatz über die mobilen Geräte auf Otto.de angestiegen. Otto möchte auch in Zukunft weiter auf den M-Commerce setzen.

Der Trend zum M-Commerce wurde seit Jahren vorausgesagt und war demnach eine erwartbare Entwicklung. Inzwischen ist der Trend in der Branche angekommen, nicht nur weil immer mehr Menschen über ihre mobile Endgeräte im Internet unterwegs sind. Die Tablets und Smartphones können längst, was die stationären PCs können und sind zudem viel flexibler. Otto hat den Trend rechtzeitig erkannt und seinen Online-Shop für mobile Geräte optimiert.

Mobile App mit innovativen Funktionen

Spätestens seit dem Google die mobile Optimierung einer Seite als Rankingfaktor wertet, werden die meisten Online-Shops ihre Seite mobil optimieren, sollten sie das nicht sowieso getan haben. „Fast 50 Prozent der Visits auf otto.de kommen inzwischen über mobile Endgeräte. Parallel dazu stieg auch der Umsatz über Smartphone und Tablet auf 35 Prozent an“, teilt Otto aktuell mit.

Dem Trend entsprechend wird Otto weiter auf den M-Commerce setzen. „Den erkennbaren Mobile Shift und die positiven Entwicklungen im Mobile Commerce treibt der Onlinehändler mit dem Launch von eigens entwickelten Apps und Features konsequent weiter voran“, kündigte das Unternehmen jetzt an.

Teil davon ist auch die neue Universal App von Otto, die sich anders als ihre Vorgänger, auf jedem mobilen Endgerät nutzen lassen soll. So müssen sich Nutzer nicht für jede Device eine eigene App herunterladen.

Auch innerhalb der neuen App setzt Otto auf Innovationen: Ähnlich wie bei der Flirt-App Tinder nutzt Otto das sogenannte Swipe-Prinzip. „Nach dem Hot-or-Not-Prinzip können Nutzer per Swipe über den Bildschirm entscheiden, welche Artikel ihnen gefallen und welche nicht. Der Shop lernt aus den getroffenen Entscheidungen der Nutzer und zeigt zukünftig immer mehr Artikel an, die dem Geschmack der App-Nutzer entsprechen. Mittel- bis langfristig sollen Features wie diese die Relevanz der Angebote und damit das Einkaufserlebnis auf otto.de für jeden einzelnen Besucher optimieren“, heißt es von Otto.

Otto gibt sich ob seines Erfolg im M-Commerce auch nicht bescheiden: „Wir wollen der beste Onlineshop im Hosentaschenformat sein“, sagte Marc Opelt, Otto-Bereichsvorstand Vertrieb.

 

 

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