10.10.2017 – Conrad-Marktplatz erreicht eine Million Produkte | 10. Plentymarkets Geschäftsklimaindex | UberPop in Norwegen gestoppt

Veröffentlicht: 10.10.2017 | Geschrieben von: Redaktion | Letzte Aktualisierung: 10.10.2017

Conrad bietet auf seinem Marktplatz eine Million Produkte an, der 10. Plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex startet und UberPop wird in Norwegen eingestellt.

Conrad Filiale
© Cineberg / Shutterstock.com

Eine Million Produkte: Conrads Marktplatz erreicht Meilenstein

Erst vor kurzem hat der Elektronik-Händler Conrad seinen eigenen B2B-Marktplatz Conrad.biz gestartet. Nun hat das Unternehmen bereits die Eine-Million-Hürde geknackt, wie es verkündet. Innerhalb weniger Monate seit dem Start des Marktplatzes seien 250.000 weitere Produkte verfügbar. Inzwischen seien 33 Händler an den Marktplatz angeschlossen. Conrad zufolge liegt das starke Wachstum an einer starken IT-Architektur, einem starken Marktplatz-Team und den Verkäufern mit ihren Produkten selbst. Das Unternehmen arbeitet nun weiter mit den Händlern am Ausbau des Sortiments zusammen. „Der erste große Schritt ist getan“, kommentiert Holger Ruban, CEO Conrad Electronic. „Wir freuen uns, dass wir das Sortiment auf dem Conrad Marketplace für unsere Businesskunden auf eine Million Artikel erweitern konnten.“

Wie ist die Stimmung? 10. Plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex startet

Der Sommer ist vorbei und das Weihnachtsgeschäft steht schon vor der Tür. Wie ist die Stimmung der Händler zu diesem Zeitpunkt? Das will Plentymarkets in seinem aktuellen E-Commerce Geschäftsklimaindex wieder feststellen. Wie schätzen Händler ihre Lage nach dem Sommer 2017 ein und wie ist die Stimmung für die nächsten sechs Monate? Dieser Frage geht Plentymarkets zum zehnten Mal nach. Bis zum 20. Oktober 2017 können Händler an der aktuellen Umfrage teilnehmen – unter allen Teilnehmern verlost Plentymarkets Preise.

UberPop: Fahrdienstvermittler stoppt Dienst in Norwegen

Nach dem Entzug der Lizenz in London hat der Fahrdienstvermittler Uber mit Problemen zu kämpfen. Dieses Mal geht es um den Dienst UberPop, bei dem Privatpersonen als Fahrer zum Einsatz kommen. Wie Futurezone berichtet, wird UberPop zum Ende des aktuellen Monats Oktober in Norwegen eingestellt. Uber selbst hat sich zu diesem Schritt entschieden, da das Unternehmen warten will, bis rechtliche Bedenken aus dem Weg geräumt wurden. UberBlack sowie UberXXL sollen jedoch weiterhin in Norwegen aktiv bleiben.

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