Der frühe Vogel

Interne Quelle: Fintech-StartUp Smava steht zum Verkauf

Veröffentlicht: 15.02.2019 | Geschrieben von: Corinna Flemming | Letzte Aktualisierung: 15.02.2019
For Sale Schild

Smava, das Verbraucher-Kreditportal aus Berlin soll zum Verkauf stehen. Der Verkaufspreis liegt bei rund 450 Millionen Euro, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber Reuters geäußert haben sollen. Demzufolge soll das Private-Equity-Unternehmen Vitruvian bereits Banken um eine Unterstützung bei einem möglichen Verkauf oder Börsengängen angefragt haben. Die aktuellen Gerüchte wollten weder Vitruvian noch Smava kommentieren.

Das Fintech-StartUp wurde 2007 gegründet und konnte laut Gründeszene erst Anfang 2018 eine erfolgreiche Finanzierungsrunde über umgerechnet 58 Millionen Euro abschließen. Nach eigenen Angaben beläuf sich der durchschnittliche Wert der über die Plattform abgeschlossenen Kredite auf 10.000 Euro pro Kunde. 

Bug lässt Instagram-Follower verschwinden

Schock für viele Instgram-Nutzer: In den letzten Tagen erlebten einige Accounts einen massiven Follower-Schwund. So gingen dem Instragram-Konto von Real Madrid beispielsweise 614.000 Follower flöten, Rolex verlor 200.000 Follower und auch der FC Bayern war von jetzt auf gleich um 168.000 Follower ärmer. Wie die Facebook-Tochter jetzt bestätigt, habe es sich dabei um einen Fehler gehandelt, der bereits eifrig behoben werde. Danach sollen die ursprünglichen Follower-Zahlen wieder hergestellt sein, wie t3n schreibt. Wie genau der Bug entstanden ist, wollte Instagram allerdings nicht preisgeben.

DHL Freight launcht neues Online-Tool zur Preiskalkulation von Frachtkosten

Um die Transparenz von Frachtkosten zu erhöhen, hat DHL Freight jetzt ein neues Online-Tool an den Start gebracht. Mit diesen können Interessenten ganz ohne Anmeldung in wenigen Schritten Informationen zu Kosten und Laufzeiten von Straßentransporten bis 2.500 kg erfragen. Das Tool ist in 28 europäischen Ländern und 23 Sprachen verfügbar und stellt individuelle Angebote für internationale Gütersendungen zusammen. Kunden in Deutschland und Schweden stehen außerdem Informationen für nationale Transportdienstleistungen zur Verfügung. „Die Einführung des neuen Tools unterstreicht unseren konsequenten Anspruch, die Erreichbarkeit und Transparenz unserer Straßenfrachtdienstleistungen durch einfache digitale Lösungen zu verbessern. Gleichzeitig markiert das Tool auch einen weiteren Meilenstein auf unserer digitalen Reise im Rahmen unserer Strategie Freight 2020“, betont  Uwe Brinks, CEO von DHL Freight. Unter http://logistics.dhl/fqt ist das neue Online-Tool ab sofort abrufbar. 

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