Eigenmarken bieten für Unternehmen jede Menge Vorteile – von einer höheren Marge bis zu einer größeren Kundenbindung. Auch der Bringdienst Gorillas setzt jetzt auf eigene Marken und startet über 50 Produkte unter den Kategorienamen „Daily“, „Premium“, „Hot Damn“ und „<start-up beer>“, wie das Unternehmen mitteilt. Die Gorillas-Marken sind in Deutschland, Frankreich, Niederlande und Großbritannien erhältlich.
Die neuen Marken umfassen verschiedene Produktbereiche:
Die vier Eigenmarken wurden anhand von Kund:innen-Analysen entwickelt. Die ersten Produkte können Gorillas-Nutzer ab dem 9. Juni über die Gorillas-App bestellen, weitere sollen folgen.
„Von Tag eins an wollten wir unsere eigenen Produkte entwickeln, die perfekt auf die Bedürfnisse und den Geschmack unserer Kunden:innen abgestimmt sind - in einzigartigen Geschmacksrichtungen und individuellen Verpackungen. Unsere neuen Eigenmarken sind auch ein zentraler Bestandteil unserer Profitabilitätsstrategie und werden es uns ermöglichen, neue Einnahmequellen in unseren Kernmärkten zu erschließen. Darüber hinaus bekräftigen wir mit dem Fokus auf umweltfreundliche Lösungen für Produktion und Verpackung auch unsere Nachhaltigkeitsstrategie“ erklärte Kağan Sümer, Gründer und CEO von Gorillas.
Gorillas setze dabei nach eigener Aussage auf nachhaltige Partner bei der Herstellung. So sollen die Anbieter von Saft und Bier mit 100 Prozent erneuerbarer Energie produzieren. Die Verpackungen für Säfte, Haferdrinks und Nüsse würden aus recycelten Materialien hergestellt.
Schreiben Sie einen Kommentar