In diesen Tagen sind falsche Abmahnungen im Umlauf, die als E-Mail versendet werden. Außerdem: Amazon möchte in den gesamten USA sonntags liefern und eBay ist besonders häufig Opfer von Datendiebstählen.
Medienberichten zufolge sind im Moment wieder gefälschte Abmahnungen im Umlauf, die als E-Mail versendet werden. Bereits gestern sollen an die Zehntausende deutsche Internetnutzer eine solche falsche Abmahnung erhalten haben. In der Abmahnung werden Zahlungen zwischen 200 und 500 Euro gefordert und die E-Mail enthält eine angehängte ZIP-Datei. Zudem werde eine Zahlung binnen 48 Stunden und das Öffnen der angehängten Datei gefordert. Als Unterzeichner der Abmahnungen würden namentlich bekannte Abmahnkanzleien wie Schulenberg & Schenk, Zimmermann & Decker, Kornmeier, Sasse&Partner oder Daniel Sebastian missbraucht.
Amazon arbeitet nach Informationen von GeekWire daran, seine Paketzustellung am Sonntag auf die gesamte USA auszuweiten. In den vergangenen Wochen hat Amazon bereits neue Liefergebiete wie Seattle oder Portland hinzugenommen und wird in den kommenden Wochen den Dienst weiter ausbreiten, wie GeekWire herausgefunden hat. Amazon ist in den USA das einzige Unternehmen, das am Sonntag seine Pakete durch einen offiziellen Zustelldienst versenden lässt und mit Amazon Fresh sogar Lebensmittel am Sonntag versendet.
Das Unternehmen eBay gehört laut einer Infografik von Statista zu den Firmen mit den meisten Datendiebstählen in den vergangenen Jahren. Häufiger als eBay wurde nur Adobe Opfer von gestohlenen Datensätzen, wie die Infografik zeigt:
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