Top-Themen: Quartalszahlen von Ebay | 18 Jahre MyToys | Momox expandiert auf der Insel | Dreckschleuder Amazon

Veröffentlicht: 19.10.2017 | Geschrieben von: Corinna Flemming | Letzte Aktualisierung: 19.10.2017

In den heutigen Top-Themen gibt es Neues von Ebay, MyToys, Momox und Amazon zu lesen.

Top Themen
© Anna Demjanenko – Shutterstock.com

Ebay: Trotz guter Zahlen mit trüben Aussichten

Ebay konnte seinen Umsatz im dritten Quartal um 8,7 Prozent auf 2,4 Milliarden Dollar im Vergleich zu Vorjahr steigern. Das geht aus den aktuellen Quartalszahlen des Unternehmens hervor. Beim Gewinn sah es noch besser aus: Hier wurden mit 523 Millionen Dollar satte 25 Prozent mehr erwirtschaftet. Warum die Aktie aber dennoch einen Einbruch erlebte und die Analysten wenig rosig in die Zukunft schauen, kann an dieser Stelle nachgelesen werden.

MyToys feiert Volljährigkeit

Das Unternehmen MyToys feiert in diesem Monat seine Volljährigkeit. Bereits seit 18 Jahren ist der Berliner Konzern erfolgreich am Markt tätig und hat sich inzwischen zum Marktführer für Family-Shopping entwickelt. Neben fünf verschiedenen Webshops betreibt das ehemalige StartUp 16 stationäre Geschäfte in ganze Deutschland. Was sich MyToys für die Zukunft vorgenommen hat, verrät Gründer und Geschäftsführer Dr. Oliver Lederle.

Momox rüstet Geschäft in Großbritannien auf

Während sich andere Firmen wegen des bevorstehenden Brexits von der Insel zurückziehen, baut Momox sein Engagement aus. Das Berliner Re-Commerce-Unternehmen stellt den Usern ab sofort nicht nur eine eigene englischsprachige App zur Verfügung, sondern baut auch den Online-Auftritt momox.co.uk entsprechend den Kundenwünschen weiter aus. Seine britischen Konsumenten lockt das Unternehmen vor allem mit dem kostenlosen Versand auf die Insel.

Amazon belegt letzten Platz bei Umwelt-Studie

Dass Amazon oft für seine schlechten Arbeitsbedingungen kritisiert wird, ist hinreichend bekannt. Doch auch in Sachen Umweltschutz scheint es der Online-Gigant nicht ganz so genau zu nehmen. Im aktuell veröffentlichten „Guide zur grünen Elektronik“ der Umweltorganisation Greenpeace belegt der Versandhändler den letzten Platz. Welche Unternehmen in Sachen Erneuerbare Energien, Ressourcenverbrauch und Chemikalien-Verbot punkten können, weiß der Amazon Watchblog.

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