Das Thema Metaversum ist bisher weitestgehend durch die Bestrebungen von Mark Zuckerberg und seinem Meta-Konzern geprägt. Das durch ihn betriebene Netzwerk Facebook ist dabei regelmäßig bezüglich Hatespeech und Cybermobbing in den Medien. Dem möchte das recht junge soziale Netzwerk Soulside nun einen positiven Rückzugsraum entgegensetzen.
In 3D-Räumen können sich Nutzer dabei völlig frei kreativ ausdrücken. Die entstandenen Werke lassen sich im Nachgang sogar als NFTs (Non-Fungible Token) handeln. Diese digitalen Wertgegenstände erfreuen sich mittlerweile immer größerer Beliebtheit. Durch eine digitale Signatur gesichert, werden sie, vergleichbar mit den Kunstwerken alter Meister, gehandelt und können somit Marken, welche sie geschickt einsetzen, schnell zu hoher Bekanntheit verhelfen. Soulside Mitbegründer Thomas Gross erzählt im Podcast davon, wie das Konzept der App jetzt Unternehmen dabei helfen kann, NFTs und das Metaversum für sich zu nutzen.
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