Künstliche Intelligenz könnte in Zukunft 300 Millionen Vollzeitarbeitsplätze ersetzen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Report von Goldman Sachs. Ein Viertel der Arbeitsaufgaben in den USA und Europa könnte demnach künftig von KI-Systemen ersetzt werden, vor allem in den Bereichen Verwaltung und Justiz. Dies könne zu erheblichen Störungen auf den jeweiligen Arbeitsmärkten führen, berichtet die BBC.
Die Autoren des Berichts geben allerdings zu bedenken, dass Transformationsprozesse normal sind. 60 Prozent der Menschen arbeiten heute in Berufen, die 1940 noch nicht existierten. Ungefähr zwei Drittel der heutigen Jobs seien zu einem gewissen Grad von KI-Automation beeinflusst. Generative KI – die also selbstständig Texte, Bilder und andere Inhalte erstellen – sei dabei eine Neuerung, die Jobs tatsächlich ersetzen könnte.
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Verwaltungen sind i.d.R. aufgeblähte Steuergeldverni chter, die wir uns in diesem Umfang nicht mehr leisten können. Was für eine Segen, wenn Antragsbearbeit ungen zukünftig deutlich schneller abgearbeitet werden und die Schuldenberge nicht weiter wachsen.
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