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- Kommen bald KI-Regeln?
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Künstliche Intelligenz bringt neben einer Menge Vorteile auch Risiken mit sich. In Washington haben sich deswegen jetzt eine Reihe von namhaften Techgrößen mit US-Senatoren getroffen, um über mögliche Regeln und Regularien zu diskutieren. Mehr als 20 Experten und Vorstandsvorsitzende sollen an dem Treffen am Parlamentssitz des Kapitols teilgenommen haben, darunter Microsoft-Gründer Bill Gates, Facebook-Chef Mark Zuckerberg sowie Tech-Milliardär Elon Musk, Gründer von Tesla und Chef von X (ehemals Twitter). Aber auch Sam Altman von OpenAI, der Firma hinter dem Chatbot ChatGPT, Sundar Pichai von Google und Satya Nadella von Microsoft waren bei dem Treffen anwesend. Von den Unternehmenschefs wurde deutlich, dass es Grenzen für die Entwicklung sowie den Einsatz von KI-Technologie geben muss, Musk betonte, dass es für die Techgrößen wichtig ist, „einen Schiedsrichter zu haben“, schreibt die Tagesschau mit Verweis auf verschiedene US-Medien.
Zwar konnte das erste Treffen noch keine konkreten Ergebnisse bringen, allerdings waren sich die Experten und Politiker einig, dass es künftig Gesetze und Rahmenbedingungen geben müsste, die sicherstellen, dass Unternehmen beim Thema KI im Interesse der Öffentlichkeit handeln. „Wir brauchen Hilfe von Entwicklern und Experten, die KI-Systeme schaffen“, betonte der Vorsitzende des Senats, Chuck Schumer von den Demokraten. „Aber wir brauchen auch Hilfe von denen, die schwierige Fragen stellen und die sich für Regeln einsetzen, um die Risiken von KI zu minimieren.“
Mit der rasanten Entwicklung von künstlicher Intelligenz geht auch die Sorge von Fälschungen und Manipulationen einher. Besonders gefälschte Fotos und Videos, manipulierte Wahlkämpfe oder negative Auswirkungen auf das Bildungswesen werden von Experten befürchtet. Hier müsste die Politik künftig klare Regeln schaffen, um die neuen Technik regulieren zu können.
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