Das StartUp Smapone hat eine Software entwickelt, die es ermöglicht, Apps in Windeseile zu bauen – ganz ohne Programmierkenntnisse. Das Konzept stößt offenbar auf reges Interesse: Smapone hat kürzlich 20 Millionen Euro von Investoren erhalten, um seine Software weiterzuentwickeln. Den größten Anteil daran hat Nordwind Capital investiert, wie Gründerszene berichtet. Die Mitglieder der Beteiligungsgesellschaft sind prominent: Neben dem Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, Paul Achleitner, und dem früheren Siemens-Vorstandsvorsitzenden Peter Löscher gehört auch Fußball-Star Thomas Müller dazu.
Smapone wurde 2014 von Sven Zuschlag und Thomas Schwarz gegründet und beschäftigt derzeit 65 Mitarbeiter in Dresden, Hannover und Ulm. Die Software des StartUps wird bereits von Branchengrößen wie Vonovia, TüV Austria Schweiz und Dachser genutzt. Eigenen Angaben zufolge wurden mit der SaaS-Plattform von Smapone bereits 50.000 Apps entwickelt.
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