Darum sind Angestellte von Software genervt
Diese Ursachen für die Technik-Frustration wurden von den Befragten am häufigsten genannt:
- Das IT-Team braucht zu lange, um zu reagieren (31 %).
- Die Software ist zeitaufwändig oder verlangsamt die Arbeit (30 %).
- Es sind zu viele komplexe Prozesse involviert (29 %).
Wenn Probleme auftauchen, gehen die Mitarbeiter unterschiedlich damit um. Jeweils rund ein Drittel hat wichtige Arbeitsaufgaben aufgeschoben oder sich beim Arbeitgeber beschwert. Zwölf Prozent haben versucht, das jeweilige Problem manuell bzw. analog zu lösen.
Unternehmen klagen über hohe IT-Kosten
Auch die Unternehmen klagen in einem andere Teil der Umfrage über Digitalisierung und IT. Demnach haben fast alle Unternehmen (93 %) mit Problemen bei der Einführung digitaler Technologien zu kämpfen. Als größte Herausforderungen wurden genannt:
- gestiegene Kosten bei der Einführung neuer Software (41%) und der Schulung dafür (32%)
- Anstieg der Supportanfragen (32%)
- zunehmende Unzufriedenheit der Mitarbeiter (24 %)
- eine geringere Produktivität (23 %)
„Wenn die Mitarbeiter Schwierigkeiten bei der Nutzung von Software haben, erzielen Unternehmen nicht den bestmöglichen Return on Investment, sondern verlieren Zeit und Geld. Mit anderen Worten: Die digitale Transformation kann nur dann wirklich erfolgreich sein, wenn die digitale Akzeptanz hoch ist. Erst dann gelingt es, die Erfahrungen der Mitarbeiter zu verbessern“, sagt Hartmut Hahn, CEO von Userlane.
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