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Nadine Bradatsch
10.05.2023
Antworten
Das muss doch bald mal ein Ende finden bei den krig
Wenn ich mir die Kommentare hier so anschaue, so sind diese durchweg negativ. Aber so war es schon immer in Deutschland. Meckern, kaputtreden, Zukunftsangst verbreiten. Vorteile werden gern und kommentarlos angenommen. An Problemen ist stets der Andere schuld. Dann haut man gern auf die Politikerkaste oder pauschal auf die da oben, hat sie zuvor aber gewählt und gewähren lassen. Das alles aus einer Gesamtsicht der Dinge, die allmorgendlich von einem deutschen Massenblatt propagiert, blut- und sensationsdurch tränkt in die Gehirne fließt.
Der meisten Meinung ist nicht mehr
als ein Produkt von anders her.
Wer selber denkt in dieser Zeit
besitzt den Wert der Seltenheit.
Doch der Staat, das sind wir alle. Bringt Euch darum bitte verbindlich mit Taten anstatt nur mit Worthülsen von unten her bis ganz nach oben in unser Gemeinwesen ein wenn ihr Veränderung wollt. Zum Beispiel durch Steuerehrlichke it, faire Mieten und Löhne, Höflichkeit, Empathie...
haben wir es nicht gewusst?! Glaubt hier Jemand das es 2024 besser wird?
Das Problem ist gewollt.
Es hört nie auf, selbst wenn wir nichts mehr haben......
Liebe Leute,
in dieser Zeit ist es nicht einfach die richtigen Worte zu finden oder zu schreiben.
Egal wie man sich äußert man wird immer irgendwie anecken.
Aber mal dazu einen ganz anderen Gedankengang.
Für mich sind die Medien (vor allen Dingen TV) der größte negativ Stimmungsverbre iter die es gibt.
Ich habe lange darüber nachgedacht und muss doch zu dem Entschluss kommen: Wir jammern auf hohen Niveau!
Nicht das man mich falsch versteht, ich kämpfe auch um meine Existenz im Einzelhandel, aber deshalb, weil Millionen von Menschen sich runter ziehen lassen.
Das es, wie in der Vergangenheit nicht weiter gehen kann, sollte jedem endlich mal klar sein.
Die Spirale nach immer mehr, schneller, Hektik, keine Zeit für wichtigere Dinge ist schnell eine Teufelsspirale geworden die irgendwann wie in einer Hyperventilieru ng enden musste.
Ich möchte mal einen mal folgende Gedanken ins Spiel bringen:
Waren unsere Eltern damals unglücklich weil Sie nur 1 mal im Jahr in den Urlaub gefahren / geflogen sind? Heute ist es so, dass der Wochenendtripp für 49,- Euro nach London dazu sein muss.
Früher haben unsere Eltern auf Fernseher, Waschmaschinen ect sparen müssen.
Eine Familie mit 2 Kindern geht 1 mal im Monat ins Kino. Da bist Du fast 100,- € los. Oder 2 mal im Monat wird noch ins Fastfood Restaurant gegangen mit Tüte + Menü und schon sind 40-50,- € für ein Besuch weg. Dann sind ja noch die schönen Theater, Musical oder auch Konzerte. Vor allen dingen die Preise dafür. Auch die Reichen Stars wollen immer mehr Gage, so das ich für eine Konzertkarte schon bis 150,- € und mehr zahlen muss.Und nun erhöht sich mit der Energiewende der Strom, Heizung, Benzin, Transport und die damit verbundenen Lebensmittel und alles sind gleich am Boden zerstört und haben das Gefühl: Nicht geht mehr, alles nur noch Scheiße.
Ich denke wir sollten alle mal etwas in uns gehen und mal darüber nachdenken ob wir nicht alles etwas bedachter und mache Dinge etwas gelassener angehen sollten.
Das wir auch gewisse Dinge einfach wieder viel mehr zu schätzen wissen.
Denn alles zu haben macht nicht nur glücklich sondern krank. Weil das Streben nach immer mehr, eine gefährlich Teufelsspirale ist.
Vielleicht kann der ein oder andere auch etwas positives daraus ziehen.
Aber ein Verzicht auf manche Dinge kann auch wieder eine Chance auf ein glücklicheres Leben sein.
Ziemlich viel von dem Elend, das gerade auf den Russlandkrieg geschoben wird, kommt noch aus Corona. Schon 2020 bekam ich von meinem Hersteller die Ansage, das gerade alle Rohstoffe mindestens 30% teurer geworden sind. Dann das Transportfiasko mit verzehnfachung des Containerpreise s dazu und schon haben wir 1,5 bis 2 fache Preise im Vergleich zu präCorona.
Sprit ist nicht wegen dem Ölpreis so teuer, sondern weil Öl in Dollar gehandelt wird. Und wer mal den Wechselkurs anschaut, der sieht schnell, dass die europäische Lira im letzten Jahr gut ein fünftel an Wert verloren hat. Es hat eben doch Effekte auf die Kaufkraft, wenn eine Währung von lauter Pleitestaaten aufgebaut wird. Binnen zwanzig Jahren ist der Euro von 1,50 auf 1,00 Dollar gefallen. Inflation haben die Amis übrigens auch, aber eben keine Lira als Währung, wie wir hier ertragen müssen.
Die Gaspreise sind da nur noch die Kirsche auf dem Eisbecher. Die ist nur deshalb wichtig, weil man da schön auf einen bösen anderen zeigen kann, während der Eisbecher von der Politik zu großen Teilen selber verbockt wurde.
@eddy: "Da macht es doch Sinn, wenn man Cannabis legalisiert, als hätten wie im Moment keine anderen Probleme."
Diese Denke ist absurd! Sicher kann ein einzelner Mensch sich nicht um alles gleichzeitig kümmern. Aber die Politik sollte nicht aufhören, an anderen Projekten zu arbeiten, nur weil es gerade ein sehr wichtiges Thema gibt. Würde man immer nur am tagespolitisch wichtigsten arbeiten gäbe es keine Weiterentwicklu ng. So eine Politik will ich zumindest nicht haben. Es ist ja auch nicht so, dass die gesundheitspoli tischen Fachleute, die an diesem Thema arbeiten, die Energiekriese "bearbeiten" können ...
Auch der Journalismus von Onlinehändler-N ews macht vor Halbwahrheiten nicht halt! Schon der erste Satz des Textes ist ideologisch richtungsweisen d und nicht neutral ausgerichtet und manipulativ geprägt wie der Rest etablierter Medien in Deutschland und Europa: "Die deutsche Wirtschaft ist durch den Ukraine-Krieg und die Energiekrise schwer gezeichnet."
Korrekt wäre: "Die deutsche Wirtschaft ist durch die selbst etablierten Sanktionen des Westens aufgrund des militärischen Einsatzes Russlands in der Ukraine und die aus den Sanktionen resultierende Energiekrise schwer gezeichnet!"
Hallo zusammen,
leider ist das was wir jetzt Erfahren das Ergebnis der wählenden Bevölkerung.
Unsere Politiker vergessen von wem das Geld kommt, welches Sie gedankenlos verteilen.
Nach dem Motte Deutschland hilft jedem, nur nicht sich selbst. Da macht es doch Sinn, wenn man Cannabis legalisiert, als hätten wie im Moment keine anderen Probleme.
Die Großen werden mit Staatshilfen über die Runden kommen.
Wo wir als Klein und Mittelständler bleiben interessiert ja sowieso niemanden.
Erst wenn der letzte Klein- und Mittelständer das Handtuch geworfen hat, wird man merken welche tragende Rolle diese Schicht hatte.
Alles auf die Ukraine zu schieben ist doch eine Farce. Hausgemachte Dummen Politik und der Deutsche friert für den Frieden. Herzlichen Glückwunsch.
[Anmerkung der Redaktion: Bitte bleiben Sie sachlich.]
@gunnar:
Ein großer Teil des Restes bleibt bei denen die das Gas zu den hohen Preisen in die EU liefern.
Und natürlich müßen Unternehmen die Preise ihrer Artikel erhöhen. Durch die krassen Preissprünge bei den Kraftstoffen und Rohstoffen, müssen sie die Preise so anpassen, dass sie noch wirtschaftlich arbeiten, auch wenn die Stoffe gerade besonders teuer ist, man will/kann ja nicht wöchentlich die Preise ändern. Falls es dann Zwischendurch doch etwas sein sollte, und die günstigeren Preise auch bei den Unternehmen ankommen, bleibt auch ihnen ein mehr an Marge. Das wird aber in vielen Fällen auch wieder von einem weniger an Umsatz kaputt gemacht. Dann kommen noch die steigenden Löhne, die ja auch nicht wieder sinken werden, und schon hat sich das System preislich dauerhaft nach oben geschraubt.
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Der meisten Meinung ist nicht mehr
als ein Produkt von anders her.
Wer selber denkt in dieser Zeit
besitzt den Wert der Seltenheit.
Doch der Staat, das sind wir alle. Bringt Euch darum bitte verbindlich mit Taten anstatt nur mit Worthülsen von unten her bis ganz nach oben in unser Gemeinwesen ein wenn ihr Veränderung wollt. Zum Beispiel durch Steuerehrlichke it, faire Mieten und Löhne, Höflichkeit, Empathie...
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Das Problem ist gewollt.
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in dieser Zeit ist es nicht einfach die richtigen Worte zu finden oder zu schreiben.
Egal wie man sich äußert man wird immer irgendwie anecken.
Aber mal dazu einen ganz anderen Gedankengang.
Für mich sind die Medien (vor allen Dingen TV) der größte negativ Stimmungsverbre iter die es gibt.
Ich habe lange darüber nachgedacht und muss doch zu dem Entschluss kommen: Wir jammern auf hohen Niveau!
Nicht das man mich falsch versteht, ich kämpfe auch um meine Existenz im Einzelhandel, aber deshalb, weil Millionen von Menschen sich runter ziehen lassen.
Das es, wie in der Vergangenheit nicht weiter gehen kann, sollte jedem endlich mal klar sein.
Die Spirale nach immer mehr, schneller, Hektik, keine Zeit für wichtigere Dinge ist schnell eine Teufelsspirale geworden die irgendwann wie in einer Hyperventilieru ng enden musste.
Ich möchte mal einen mal folgende Gedanken ins Spiel bringen:
Waren unsere Eltern damals unglücklich weil Sie nur 1 mal im Jahr in den Urlaub gefahren / geflogen sind? Heute ist es so, dass der Wochenendtripp für 49,- Euro nach London dazu sein muss.
Früher haben unsere Eltern auf Fernseher, Waschmaschinen ect sparen müssen.
Eine Familie mit 2 Kindern geht 1 mal im Monat ins Kino. Da bist Du fast 100,- € los. Oder 2 mal im Monat wird noch ins Fastfood Restaurant gegangen mit Tüte + Menü und schon sind 40-50,- € für ein Besuch weg. Dann sind ja noch die schönen Theater, Musical oder auch Konzerte. Vor allen dingen die Preise dafür. Auch die Reichen Stars wollen immer mehr Gage, so das ich für eine Konzertkarte schon bis 150,- € und mehr zahlen muss.Und nun erhöht sich mit der Energiewende der Strom, Heizung, Benzin, Transport und die damit verbundenen Lebensmittel und alles sind gleich am Boden zerstört und haben das Gefühl: Nicht geht mehr, alles nur noch Scheiße.
Ich denke wir sollten alle mal etwas in uns gehen und mal darüber nachdenken ob wir nicht alles etwas bedachter und mache Dinge etwas gelassener angehen sollten.
Das wir auch gewisse Dinge einfach wieder viel mehr zu schätzen wissen.
Denn alles zu haben macht nicht nur glücklich sondern krank. Weil das Streben nach immer mehr, eine gefährlich Teufelsspirale ist.
Vielleicht kann der ein oder andere auch etwas positives daraus ziehen.
Aber ein Verzicht auf manche Dinge kann auch wieder eine Chance auf ein glücklicheres Leben sein.
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Sprit ist nicht wegen dem Ölpreis so teuer, sondern weil Öl in Dollar gehandelt wird. Und wer mal den Wechselkurs anschaut, der sieht schnell, dass die europäische Lira im letzten Jahr gut ein fünftel an Wert verloren hat. Es hat eben doch Effekte auf die Kaufkraft, wenn eine Währung von lauter Pleitestaaten aufgebaut wird. Binnen zwanzig Jahren ist der Euro von 1,50 auf 1,00 Dollar gefallen. Inflation haben die Amis übrigens auch, aber eben keine Lira als Währung, wie wir hier ertragen müssen.
Die Gaspreise sind da nur noch die Kirsche auf dem Eisbecher. Die ist nur deshalb wichtig, weil man da schön auf einen bösen anderen zeigen kann, während der Eisbecher von der Politik zu großen Teilen selber verbockt wurde.
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Diese Denke ist absurd! Sicher kann ein einzelner Mensch sich nicht um alles gleichzeitig kümmern. Aber die Politik sollte nicht aufhören, an anderen Projekten zu arbeiten, nur weil es gerade ein sehr wichtiges Thema gibt. Würde man immer nur am tagespolitisch wichtigsten arbeiten gäbe es keine Weiterentwicklu ng. So eine Politik will ich zumindest nicht haben. Es ist ja auch nicht so, dass die gesundheitspoli tischen Fachleute, die an diesem Thema arbeiten, die Energiekriese "bearbeiten" können ...
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Korrekt wäre: "Die deutsche Wirtschaft ist durch die selbst etablierten Sanktionen des Westens aufgrund des militärischen Einsatzes Russlands in der Ukraine und die aus den Sanktionen resultierende Energiekrise schwer gezeichnet!"
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leider ist das was wir jetzt Erfahren das Ergebnis der wählenden Bevölkerung.
Unsere Politiker vergessen von wem das Geld kommt, welches Sie gedankenlos verteilen.
Nach dem Motte Deutschland hilft jedem, nur nicht sich selbst. Da macht es doch Sinn, wenn man Cannabis legalisiert, als hätten wie im Moment keine anderen Probleme.
Die Großen werden mit Staatshilfen über die Runden kommen.
Wo wir als Klein und Mittelständler bleiben interessiert ja sowieso niemanden.
Erst wenn der letzte Klein- und Mittelständer das Handtuch geworfen hat, wird man merken welche tragende Rolle diese Schicht hatte.
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[Anmerkung der Redaktion: Bitte bleiben Sie sachlich.]
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Ein großer Teil des Restes bleibt bei denen die das Gas zu den hohen Preisen in die EU liefern.
Und natürlich müßen Unternehmen die Preise ihrer Artikel erhöhen. Durch die krassen Preissprünge bei den Kraftstoffen und Rohstoffen, müssen sie die Preise so anpassen, dass sie noch wirtschaftlich arbeiten, auch wenn die Stoffe gerade besonders teuer ist, man will/kann ja nicht wöchentlich die Preise ändern. Falls es dann Zwischendurch doch etwas sein sollte, und die günstigeren Preise auch bei den Unternehmen ankommen, bleibt auch ihnen ein mehr an Marge. Das wird aber in vielen Fällen auch wieder von einem weniger an Umsatz kaputt gemacht. Dann kommen noch die steigenden Löhne, die ja auch nicht wieder sinken werden, und schon hat sich das System preislich dauerhaft nach oben geschraubt.
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