Die Arbeitsplätze von rund 400 Vollzeit-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern in Deutschland sollen im Medienhaus ProSiebenSat.1 dem Rotstift zum Opfer fallen. Das Unternehmen will mithilfe des Personalabbaus die eigenen Strukturen effizienter gestalten, die Prozesse verstärkt an der digitalen Transformation ausrichten und Kosten senken, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Nach Angaben von Spiegel Online umfasst der Stellenabbau anteilig etwa jeden zehnten Job. „Der Stellenabbau ist eine schwierige, jedoch unternehmerisch notwendige Entscheidung, damit ProSiebenSat.1 seine Ertragskraft steigert und wieder nachhaltig und gesund wachsen kann“, kommentiert Bert Habets, Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat.1 Media SE.
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