Die Probleme in Griechenland spitzen sich immer weiter zu. Seit dem Referendum verweigern Apple, Amazon, Google und Paypal ihren griechischen Nutzern den Dienst und nehmen keine Zahlungen mehr aus Griechenland an. Dabei suchen die Griechen im Netz ihr Glück und kaufen neben Lebensmitteln vor allem hochpreisige Artikel.
(Bildquelle E-Commerce Griechenland: xtock via Shutterstock)
Maximal 60 Euro können Griechen momentan an Bankautomaten abheben. Der Staat befürchtet, dass den Banken sonst zu viel Kapital entzogen wird und diese nicht mehr handlungsfähig sind. In lokalen Geschäften shoppen wurde somit erheblich schwieriger. Entsprechend suchten die Griechen ihr Glück im Internet. Dabei wurden in erster Linie größere Produkte wie Küchengeräte oder Smartphones gekauft. Mode-Händler mussten hingegen zusehen, wie ihre Umsätze zurückgingen.
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