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Früher haben wir die Adressdaten nicht überprüfen könnnen, da entsprechende Datenbanken fehlten und wir unseren Versand per Briefpost mit Sendungsnummer tätigten. Jetzt haben wir umgestellt und der Versanddienstle ister macht eine Überprüfung vor dem Druck der Versandetiketten.
Kommt es dann zu einen Fehler, wird dann versucht den Kunden via Telefon zu erreichen und die Versanddaten zu überprufen. Ist auch die hinterlegte Telefonnummer falsch, stornieren wir den Auftrag. Die Reaktion der Kunden ist dann nicht mehr nach zu voll ziehen. Das die Kunden an Ihren mobilen Geräten bei der Adresseingabe nicht auf Großbuchstaben umstellen, daran haben wir uns "gewöhnt". Auch doppelte Hausnummern kann man schnell erkennen (Straße und Hausnummer getrennt angefordert) aber zum Beispiel falsche oder zu kurze PLZ werden nicht versendet.
Im Niedrigpreisssg ment sind Rückläufer echt Problematisch, da hier die Kosten für den Versand und den Rückversand schnell den Wert der Ware übersteigen.
Auch die Datenübernahme von Marktplätzen ist teilweise sehr Fehlerhaft. Hier kann man sich nicht auf die Automatisierung verlassen. Hier fehlen Häufig die Hausnummern.
Hallo Redaktion,
doch: es handelt sich laut dem Bericht um gut 140.000 Lieferungen (pro Jahr in Deutschland) - von denen dann etwa 7% nicht ankommen, was wiederum die 144.000 € Schaden (14,69€ pro Sendung) verursacht... Das ist also Quatsch, da es ein Vielfaches an Lieferungen gibt und damit sogar die Überschrift nicht nur irreführend sondern schlicht Unsinn...So etwas muss doch auffallen: 140.000 Lieferungen im Jahr in Deutschland
_____________________
Antwort der Redaktion:
Hallo Ole,
Danke fürs Nachhaken und aufmerksame Lesen. Wir hatten die 140.000 Bestellungen, die in der Loqate-Studie genannt werden, auf die Sie sich beziehen, in unserer Kurznews nicht erwähnt oder etwa erläutert, das hat hier sicher ein Missverständnis befördert. Die (exakt) 140.381 Bestellungen sind keineswegs alle Online-Bestellu ngen in Deutschland, sondern die Gesamtmenge der Online-Bestellu ngen mit Fulfillment-Feh lern (diese Zahl ermittelte Loqate anhand der Händler-Befragu ng). Bei gut 7 Prozent dieser 140.381 Fulfilment-Fehl er-Bestellungen handelte es sich um fehlgeschlagene Lieferungen (das sind dann so um die 9.800). Mit Kosten von je 14,69 Euro pro fehlerhafter Lieferung ergeben sich somit ca. 144.000 Euro Kosten pro Jahr.
Viele Grüße,
die Redaktion
Ich prüfe jede Adresse VOR Erstellung des Paketscheins auf logische Wahrheit.
Sind PLZ, Ort, Straße im richtigen Feld?
Wurden bekannte Ort und Straßennamen richtig geschrieben?
Falls nicht, ändere ich das.
Zur Hilfe habe ich immer Online geöffnet: www.postdirekt.de/plzserver/
Dort finde ich die richtige Zuordnung von PLZ, Ortsbezeichnung und Straßennamen.
Anschließend sende ich die Daten an das Programm "DHL-Versenden".
Dort habe ich festeingestellt : "Nur leitcodierbare Adressen zulassen".
So werden nur Label gedruckt, die eine tatsächlich leitcodierbare (richtige) Adresse haben.
Die Adressen der noch offenen Label werden dann noch einmal genauer geprüft.
Ggf. nehme ich Kontakt mit dem Käufer auf.
Für diese Arbeitsschritte brauche ich zwar täglich ca. 1 Std bei 80 Paketen.
Jedoch haben wir keine Rücksendungen wegen falscher Adressen.
zustellung:
die Summe kann doch nicht stimmen - oder bezieht die sich dann nur auf diese 304 befragten Unternehmen ?
___________________________
Antwort der Redaktion:
Hallo Heidemann,
vielen Dank für den Kommentar. Diese Kosten wurden von Loqate anhand der Befragungen von Händlern ermittelt. Wir haben ggf. zum besseren Verständnis im Nachgang einen entsprechenden Hinweis im Text ergänzt.
140.000 Online Bestellungen im Jahr in ganz Deutschland - wenn das man stimmt...
Nie so schön, wenn Zahlen unreflektiert übernommen werden :-(
___________________________
Antwort der Redaktion:
Hallo Ole, vielen Dank für den Kommentar. Möglicherweise liegt hier ein Missvertsändnis vor. Fehlerhafte Lieferungen kosten Händler über 144.000 Euro/Jahr, es handelt sich also nicht um die Anzahl der Online-Bestellu ngen. Diese Kosten wurden von Loqate anhand der Befragungen von Händlern ermittelt. Wir haben ggf. zum besseren Verständnis im Nachgang einen entsprechenden Hinweis im Text ergänzt.
Viele Grüße, die Redaktion
Das kommt weil die Käufer nicht mehr hingucken.
Was ich für abendteuerliche Adressen finde........
Keine Postleitzahl.
Doppelte Postleitzahl.
Felder falsch ausgefüllt...
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Kommt es dann zu einen Fehler, wird dann versucht den Kunden via Telefon zu erreichen und die Versanddaten zu überprufen. Ist auch die hinterlegte Telefonnummer falsch, stornieren wir den Auftrag. Die Reaktion der Kunden ist dann nicht mehr nach zu voll ziehen. Das die Kunden an Ihren mobilen Geräten bei der Adresseingabe nicht auf Großbuchstaben umstellen, daran haben wir uns "gewöhnt". Auch doppelte Hausnummern kann man schnell erkennen (Straße und Hausnummer getrennt angefordert) aber zum Beispiel falsche oder zu kurze PLZ werden nicht versendet.
Im Niedrigpreisssg ment sind Rückläufer echt Problematisch, da hier die Kosten für den Versand und den Rückversand schnell den Wert der Ware übersteigen.
Auch die Datenübernahme von Marktplätzen ist teilweise sehr Fehlerhaft. Hier kann man sich nicht auf die Automatisierung verlassen. Hier fehlen Häufig die Hausnummern.
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doch: es handelt sich laut dem Bericht um gut 140.000 Lieferungen (pro Jahr in Deutschland) - von denen dann etwa 7% nicht ankommen, was wiederum die 144.000 € Schaden (14,69€ pro Sendung) verursacht... Das ist also Quatsch, da es ein Vielfaches an Lieferungen gibt und damit sogar die Überschrift nicht nur irreführend sondern schlicht Unsinn...So etwas muss doch auffallen: 140.000 Lieferungen im Jahr in Deutschland
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Antwort der Redaktion:
Hallo Ole,
Danke fürs Nachhaken und aufmerksame Lesen. Wir hatten die 140.000 Bestellungen, die in der Loqate-Studie genannt werden, auf die Sie sich beziehen, in unserer Kurznews nicht erwähnt oder etwa erläutert, das hat hier sicher ein Missverständnis befördert. Die (exakt) 140.381 Bestellungen sind keineswegs alle Online-Bestellu ngen in Deutschland, sondern die Gesamtmenge der Online-Bestellu ngen mit Fulfillment-Feh lern (diese Zahl ermittelte Loqate anhand der Händler-Befragu ng). Bei gut 7 Prozent dieser 140.381 Fulfilment-Fehl er-Bestellungen handelte es sich um fehlgeschlagene Lieferungen (das sind dann so um die 9.800). Mit Kosten von je 14,69 Euro pro fehlerhafter Lieferung ergeben sich somit ca. 144.000 Euro Kosten pro Jahr.
Viele Grüße,
die Redaktion
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Sind PLZ, Ort, Straße im richtigen Feld?
Wurden bekannte Ort und Straßennamen richtig geschrieben?
Falls nicht, ändere ich das.
Zur Hilfe habe ich immer Online geöffnet: www.postdirekt.de/plzserver/
Dort finde ich die richtige Zuordnung von PLZ, Ortsbezeichnung und Straßennamen.
Anschließend sende ich die Daten an das Programm "DHL-Versenden".
Dort habe ich festeingestellt : "Nur leitcodierbare Adressen zulassen".
So werden nur Label gedruckt, die eine tatsächlich leitcodierbare (richtige) Adresse haben.
Die Adressen der noch offenen Label werden dann noch einmal genauer geprüft.
Ggf. nehme ich Kontakt mit dem Käufer auf.
Für diese Arbeitsschritte brauche ich zwar täglich ca. 1 Std bei 80 Paketen.
Jedoch haben wir keine Rücksendungen wegen falscher Adressen.
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die Summe kann doch nicht stimmen - oder bezieht die sich dann nur auf diese 304 befragten Unternehmen ?
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Hallo Heidemann,
vielen Dank für den Kommentar. Diese Kosten wurden von Loqate anhand der Befragungen von Händlern ermittelt. Wir haben ggf. zum besseren Verständnis im Nachgang einen entsprechenden Hinweis im Text ergänzt.
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Nie so schön, wenn Zahlen unreflektiert übernommen werden :-(
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Antwort der Redaktion:
Hallo Ole, vielen Dank für den Kommentar. Möglicherweise liegt hier ein Missvertsändnis vor. Fehlerhafte Lieferungen kosten Händler über 144.000 Euro/Jahr, es handelt sich also nicht um die Anzahl der Online-Bestellu ngen. Diese Kosten wurden von Loqate anhand der Befragungen von Händlern ermittelt. Wir haben ggf. zum besseren Verständnis im Nachgang einen entsprechenden Hinweis im Text ergänzt.
Viele Grüße, die Redaktion
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Was ich für abendteuerliche Adressen finde........
Keine Postleitzahl.
Doppelte Postleitzahl.
Felder falsch ausgefüllt...
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