Erst kürzlich änderte Facebook seinen Konzernnamen in Meta, weil der Name „Facebook“ den Konzern nach eigenen Aussagen durch den Social-Media-Fokus zu sehr einschränkte. In einem Video nahm Unternehmensgründer Mark Zuckerberg Stellung zur Neuerung und nutzte die Gelegenheit, seine Vision von Zukunft, Vernetzung und Hightech in einem Video recht ausführlich darzulegen. Im Zentrum steht dabei das Ziel, Menschen in digitalen/virtuellen Welten – dem Metaversum – zu vernetzen.
Das Video ging schnell viral. Im Netz sorgte es in den vergangenen Tagen für viel Spott – das lag nicht ausschließlich an den hochtrabenden technologischen Vernetzungs-Phantasien von Zuckerberg, sondern vor allem an der fehlenden Authentizität: Mit seinem steifen Lächeln, der ungelenken Gestik und dem stark konstruiert wirkenden Setting fehlte es dem Auftritt bzw. dem gesamten Video an Echtheit. Einmal mehr stellten Nutzer einen Vergleich zwischen Mark Zuckerberg und einem Roboter an – kein wirkliches Lob, wenn es doch um eine authentische Vermarktung des künftigen Geschäftskonzeptes geht…
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