Die Hälfte der Leute hierzulande betätigt sich mindestens einmal pro Woche sportlich. Doch für drei Viertel aller Deutschen gibt es Barrieren, die sie davon abhalten, Sport so auszuführen, wie sie gerne möchten. Das fand Intersport gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Appinio heraus – und mehr noch: Jede oder jeder Zehnte treibt wegen Diskriminierung wenig oder gar keinen Sport, für ein Drittel sind Barrieren im Fitnessstudio ein Problem, Frauen beklagen etwa zu einem Viertel finanzielle Hürden. Zehn Prozent der Befragten, insbesondere bei den Jüngeren, spiele die Angst hinein, bei sportlicher Aktivität sexuell belästigt zu werden. Auch Depressionen und soziale Ängste halten davon ab, Sport zu treiben – ebenso, wie ein Mangel an passenden Angeboten.
Genau da setzt der Sportfachhändler jetzt mit seiner aktuellen DACH-Marketing-Kampagne an: „Unser Geschäft ist es, Menschen zu bewegen und sie mit unserer Liebe zum Sport zu einem besseren Leben zu inspirieren. Wir sind felsenfest überzeugt: Sport, Gesundheit und Gesunderhaltung sind nicht zu trennen und besitzen eine hohe gesellschaftliche Relevanz. Wir müssen Barrieren und Hürden abbauen und Menschen den Zugang zu Sport und Bewegung ermöglichen“, so der deutsche Intersport-CEO Alexander von Preen.
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