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Ja genauso sehe ich das auch. Ich empfinde jeden Politiker, der mir das Bargeld wegnehmen will, als gegen das Grundgesetz und Menschenrechte handelnd.
Es muss ein 100%-Recht auf Anonymität in dem geben, was wir unter Bezahlmittel sehen. Das ist für mich eine der Grundfeste der Freiheit.
Warum und weshalb hat keinen zu interessieren.
Dieser ganze juristische Kram, der da über uns ausgekübelt wurde, dass man z.B. nun auch noch unterschreiben muss, dass man seine Daten an jeden weitergibt, wenn er es nur in seinem Button auf seiner Seite dazu als notwendig angibt, damit man seine Seite überhaupt lesen darf, das ist von Juristen abgesegnet.
Wenn ich also nicht einwillige, gibt es für mich also faktisch kein Internet mehr. Und das obwohl jeder Jurist weiss, dass kein normaler Mensch ausser einem Jurist selber so ein Traktat liest. Wir alle habe keine Zeit dazu, keine Lust und fühlen uns arg überfordert von der Menge und dem juristischen BlaBla, den man nicht so recht verstehen mag. Kein Mensch liest sowas.
Es ist eine Frechheit - und in meinen Augen kriminell - Bürgern sowas anzutun.
Geht gar nicht. Dann hat der Schwarzarbeiter zwar kein Geld mehr aber 8 Fernseher und 5 eBikes im Keller stehen. Was soll er damit? Spaß beiseite.
Die Gefahr ist doch. Irgendwelche Hacker legen mal eben was lahm.
Hatten wir nicht vor kurzem das Problem mit der Kartenzahlung? Mehrere Tage war es nicht möglich.
Hatte getankt und dann erst gesehen das Kartenzahlung nicht möglich war. Perso abgegeben und schnell Geld geholt.
Warum wird im Artikel der "Verzicht auf Bargeld" als etwas Anstrebenswerte s dargestellt. Ist nicht das Gegenteil der Fall? Der Wegfall von Bargeld führt nahtlos in die Abhängigkeit von Banken, Politik und deren Interessen. Am Anfang wird das digitale Bezahlen mit vielen Annehmlichkeite n versüßt. Ist das Bargeld erst einmal vom Tisch wird die Ernüchterung kommen. Negative Zinsen, zentralstaatlic he Bevormundungen und Kontrolle, werden dann Einzug halten. Man kann daher nur warnen vor den falschen Versprechungen und Verlockungen der Bargeldabschaff ungs-Propheten. Bargeld ist Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmun g!
die leute "hängen" nicht am bargeld, sondern verteidigen damit das letzte bißchen unabhängigkeit, das ihnen übrhaupt noch geblieben ist. wenn es das nicht mehr gibt, wird man andere tauschmittel bzw. bargeldersatz verwenden, weil eine komplett digitalabhängig e existenz freiheit und unabhängigkeit völlig ausschließt, was man spätestens dann erfährt (bzw. viele auch schon erfahren haben), wenn internet, strom, funkverbindung, wlan, hard- oder software ganz oder auch nur kurzfristig ausfallen. selbst winzigste und kurzfristigste ausfälle haben bereits für chaos gesorgt und auch dafür, daß leute ohne bargeld in dieser zeit nicht zahlungsfähig waren. danach hatten viele wieder bargeld im geldbeutel. solange alles funktioniert und sich keiner in die finanzen des einzelnen einmischt, ist alles gut, aber solch ein zustand ist reine utopie, weil bereits mehrfach das gegenteil bewiesen wurde und die kontrolle ja der hauptgrund für die einführung digitaler zalung ist. andernfalls könnte es ja auch jedem egal sein, ob leute digital oder bar zahlen. davon abgewesen würden ohne bargeld viele teile des gesellschafltic hen miteinander völlig zerbrechen und die amis wissen das bis heute besser als alle anderen. wir hängen bereits mehr an der karte als amerikaner, auch wenn das gerne anders dargestellt wird. bargeld ist dort auch heute noch das non-plus-ultra inkl. bei löhnen.
Wir werden von Vater Staat schon genug durchleuchtet, da müssen die nicht auch noch wissen wofür ich mein ganzes Geld ausgebe, daher bezahle ich wenn möglich immer BAR! Das wird auch so bleiben.
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Es muss ein 100%-Recht auf Anonymität in dem geben, was wir unter Bezahlmittel sehen. Das ist für mich eine der Grundfeste der Freiheit.
Warum und weshalb hat keinen zu interessieren.
Dieser ganze juristische Kram, der da über uns ausgekübelt wurde, dass man z.B. nun auch noch unterschreiben muss, dass man seine Daten an jeden weitergibt, wenn er es nur in seinem Button auf seiner Seite dazu als notwendig angibt, damit man seine Seite überhaupt lesen darf, das ist von Juristen abgesegnet.
Wenn ich also nicht einwillige, gibt es für mich also faktisch kein Internet mehr. Und das obwohl jeder Jurist weiss, dass kein normaler Mensch ausser einem Jurist selber so ein Traktat liest. Wir alle habe keine Zeit dazu, keine Lust und fühlen uns arg überfordert von der Menge und dem juristischen BlaBla, den man nicht so recht verstehen mag. Kein Mensch liest sowas.
Es ist eine Frechheit - und in meinen Augen kriminell - Bürgern sowas anzutun.
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