Bereits vor Kurzem hatten wir über die Initiative des BMWi zur Unterstützung von StartUps in Deutschland berichtet. Bundeswirtschaftsminister Rösler hatte stolz unter anderem eine „Start-App“ vorgestellt, die Gründer künftig besser unterstützen sollten, die er im Zusammenhang mit der neuen Studie erneut lobte: „Aktuell haben wir deshalb mit der neuen Start-App einen neuen, mobilen Gründungsbegleiter entwickelt, der schnell und einfach wichtige Fragen in der Startphase beantwortet.“
Nun hat das BMWi die Studie "Zukunft der Gründungsförderung - neue Trends und innovative Instrumente" veröffentlicht. Die Untersuchung, die von dem Hamburger Unternehmen evers&jung im Auftrag des Ministeriums durchgeführt wurde, informiert über aktuelle Trends in der StartUp-Szene.
Insgesamt identifiziert die Studie fünf Trends, die den Wandel von Strukturen und Prozessen bei der Gründung von Unternehmen zeigen.
„Die Gründungslandschaft wird heterogener und bietet neue Perspektiven für den Schritt in die Selbständigkeit. Neue Netzwerke, das Outsourcing von Dienstleistungen oder standardisierte Gründungskonzepte ermöglichen es, in kürzester Zeit erfolgreiche StartUps aufzubauen“, lobte Phillip Rösler die Möglichkeiten für Jungunternehmen.
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