Auf der Suche nach Schutz fliehen derzeit Hunderttausende Menschen aus der Ukraine vor der russischen Invasion gen Westen. Allein am Dienstagabend seien am Berliner Hauptbahnhof rund 1.300 Geflüchtete mit Zügen aus Polen angekommen. Insgesamt wurden bisher etwa 5.000 ukrainische Kriegsflüchtlinge in Deutschland registriert, heißt es bei der FAZ. Und es dürften täglich mehr werden.
Der Chef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Peter Adrian, hat die Bundesregierung nun dazu aufgefordert, die Geflüchteten möglichst nicht vor bürokratische Hürden zu stellen – weder im Rahmen ihres Aufenthaltes noch mit Blick auf Aus- und Weiterbildungen oder bei der Beantragung einer Arbeitserlaubnis: „In einer ersten Phase wird es um Aufnahme und Unterbringung Geflüchteter gehen, bei der viele Unternehmen auch helfen wollen“, wird er in einer Reuters-Meldung bei Onvista zitiert. „Deshalb ist es wichtig, dass die Bundesregierung hier jetzt schnell Erleichterungen bei Aufenthaltsregelungen und Arbeitserlaubnis schaffen will.“
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jeder mit lkw führerschein = sofort anfangen, oder einen führerschein finanzieren.
die leute aus den auto zulieferfirmen, könnten sofort in den neuen ausweichfirmen anfangen und müßten nicht lange angelernt werden.
es sind bestimmt auch viele frauen dabei, die IT können.
die firmen müssen jetzt nur schnell deutschlehrgäng e organisieren, oder englisch.
dann ist auch der fachkräftemange l etwas geringer.
alles was die hier jetzt lernen, kann später nach dem sieg über putin auch in der ukraine helfen alles wieder neu zu errichten.
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