Kurzmeldung

Home24 lockt Kunden mit Payback-Punkten

Veröffentlicht: 06.04.2021 | Geschrieben von: Tina Plewinski | Letzte Aktualisierung: 06.04.2021
Logo des Treuepunkte-Dienstes Payback

Home24 setzt auf ein neues Instrument, um Kunden zu locken und zu binden: Wie es in einer offiziellen Meldung heißt, hat er sich dem Bonusprogramm Payback angeschlossen, wodurch es Shoppern künftig möglich ist, beim Kauf von Möbeln, Dekorationen oder sonstigen Einrichtungsgegenständen Punkte zu sammeln. Diese Punkte können die Payback-Mitglieder später etwa gegen Prämien oder Warengutscheine eintauschen.

Payback zählt mittlerweile 31 Millionen Kunden in Deutschland

„Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden nun zusätzlich zu unserer großen Produktvielfalt [...] auch noch das Punktesammeln mit Payback ermöglichen können. Derart helfen wir ihnen nicht nur beim Sparen, sondern gestalten den Online-Möbelkauf noch attraktiver“, kommentiert Sascha Vitzthum, CMO von Home24. Im Rahmen der Kooperation fänden sich seiner Ansicht nach „zwei starke Partner auf Augenhöhe“ zusammen. 

Auch Payback selbst zeigt sich erfreut über die neue Zusammenarbeit: Man sei stolz, einen der größten europäischen Online-Möbelhändler als Partner begrüßen zu können.

Der Kundenbindungsdienst Payback wurde im Jahr 2000 gegründet und bezeichnet sich als größtes deutsches Bonusprogramm, das mittlerweile alleine in Deutschland mehr als 31 Millionen Kunden vorweisen könne. Unter den rund 680 Partnern von Payback finden sich zahlreiche große Branchenplayer aus dem stationären und Online-Handel, wie etwa Aral, dm und Rewe, AboutYou, Alnatura, Apollo und Burger King, Dehner, MyToys, Sky oder QVC.

Über die Autorin

Tina Plewinski
Tina Plewinski Expertin für: Amazon

Bereits Anfang 2013 verschlug es Tina eher zufällig in die Redaktion von OnlinehändlerNews und damit auch in die Welt des Online-Handels. Ein besonderes Faible hat sie nicht nur für Kaffee und Literatur, sondern auch für Amazon – egal ob neue Services, spannende Technologien oder kuriose Patente: Alles, was mit dem US-Riesen zu tun hat, lässt ihr Herz höherschlagen. Nicht umsonst zeigt sie sich als Redakteurin vom Dienst für den Amazon Watchblog verantwortlich.

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