Apple stellt der Belegschaft „umfangreichen Leistungen“ zur Verfügung
Der iPhone-Hersteller kündigte an, die Kosten für Angestellte zu übernehmen, wenn sie sich aufgrund der Rechtslage nicht im eigenen, sondern in einem anderen US-Bundesstaat behandeln lassen müssten. Nach Aussagen wolle der Konzern die Rechte seiner Mitarbeiterinnen stützen, persönliche Entscheidungen über ihren Körper und ihre Reproduktionsgesundheit wahrzunehmen.
„Die ,umfangreichen Leistungen‘ von Apples Gesundheitsplan decken ab, dass Mitarbeiter in andere US-Bundesländer reisen dürfen, sollte es in ihrem Heimatstaat die notwendige medizinische Hilfe nicht geben“, berichtet Heise Online mit Verweis auf Aussagen, die Apple gegenüber CNBC getroffen hatte. Die Regelungen seien nicht neu, sondern entsprechen den Richtlinien, die es im Hause Apple bereits seit einem Jahrzehnt gebe.
Bereits zuvor soll Apple beispielsweise Bemühungen im US-Staat Texas registriert haben, ein Abtreibungsverbot einzuführen. Schon in diesem Rahmen habe der Konzern seinen Mitarbeiterinnen vor Ort über ein internes Memo versichert, dass man ihnen im Fall der Fälle helfen werde, eine Behandlung in einem anderen Bundesstaat vorzunehmen.
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