Die deutschen Kunden zahlen ihre Online-Käufe noch immer am liebsten auf Rechnung. Insgesamt blieben die Deutschen ihren liebsten Zahlungsarten treu – das bringt vor allem einer Payment-Lösung Probleme.
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Der Kauf auf Rechnung liegt mit 30,5 Prozent an erster Stelle der umsatzstärksten Zahlungsarten in Deutschland. Das geht laut Internet World aus der aktuellen EHI-Studie „Online-Payment 2017“ hervor. Damit bleibt der Kauf auf Rechnung die liebste Zahloption der Deutschen im Online-Handel. Auf Platz 2 liegt die Zahlung per Lastschrift mit 20,2 Prozent, gefolgt von PayPal. Der US-amerikanische Anbieter ist mit 17,9 Prozent Umsatzanteil auf den dritten Rang gerutscht.
Grund für den hohen Anteil der Lastschrift liegt vor allem an Amazon, wie die Studienautoren erklären. Das Unternehmen hat 22 Prozent Anteil am E-Commerce-Umsatz – klammert man diesen aus, rutsche die Lastschrift mit einem Umsatzanteil von 4,2 Prozent auf Platz 7 ab. Auf Rang 4 liegt im Übrigen die Kreditkarte, die noch auf einen Umsatzanteil von 12,2 Prozent kommt. Alle anderen Zahlungsarten blieben unter der 5-Prozent-Marke.
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Die Kosten für paydirekt zu Paypal sind aber doch erheblich höher, da jede Kundenzahlung automatisch auf das Geschäftskonto mit den entsprechenden Gebühren gebucht wird. Bei PayPal kann man "sammeln" und dann auf einen "Schlag". Bei unseren Geschäftskonto bei der Hamburger Sparkasse (Kosten relativ hoch) haben wir jenes mal durchgerechnet. Uh, es funktioniert nicht.
PS: Die Banken und Sparkassen geben auch für Paydirekt die Gesamtkosten für Händler sehr, nach unser Erfahrung" sehr wiederwillig" zur Kenntnis. Sok kommt man nie auf einen "grünen zweig"
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