Auch im B2B-Handel verlangen Kunden immer häufiger die Bequemlichkeit, die sie aus dem B2C-E-Commerce kennen. Das zeigt nun erneut eine Studie von Creditreform, Six Payment Services und Ibi Research.
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Zwar hängt die B2B-Branche in Sachen E-Commerce noch etwas hinter den B2C-Händlern hinterher, doch so langsam müssen Hersteller und Großhändler reagieren. Denn die Kunden fordern immer häufiger die Bequemlichkeit, die sie aus dem B2C-E-Commerce kennen. Die Studie „Online-Kaufverhalten im B2B-E-Commerce 2017“ von Creditreform, Six Payment Services und Ibi Research zeigt nun, dass sich die Hersteller und Großhändler dem Thema aber durchaus zuwenden.
Demnach stieg in den letzten Jahren bei 88 Prozent der Unternehmen der Anteil der Online-Käufe deutlich an. Für die kommenden fünf Jahre erwarte man einen weiteren Anstieg. Grund für diese Entwicklung sind den befragten Experten zufolge die praktischere und schnellere Abwicklung bei Online-Einkäufen. Die Menschen haben diese Bequemlichkeit in ihrem Privatleben kennengelernt und übertragen die Anforderungen nun auch in die Arbeitswelt, heißt es weiter.
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