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Aktuell zählt Amazon wieder kein Guthaben aus, da man angeblich eine Rückstellung bildet um evtl. Rücksendungen ausgleichen zu können. Ich vermute aber, dass Amazon wieder zahlungsunfähig ist. Werde morgen telefonisch den Verkäuferservic e bemühen.
Ich habe mit Amazon kein Problem, da ich bei diesem Betrügerladen nicht mehr verkaufe. Habe schon einmal 4 Monate auf mein Geld warten müssen. Der Laden ist Pleite und arbeitet mit dem Geld der Händler. Gehen wir davon aus, wie viel Zinsen Amazon bei 1 Milliarden € verdient.
Kein Händler wird was gegen Amazon unternehmen, da die Struktur viel zu undurchsichtig ist. Ich habe eine Datenauskunft von Amazon auch erst nach Einschaltung der luxemburgerisch en Dazenschutzbehö rde erhalten. Mindestens 10 schriftliche Auskunftsanfrag en wurden nicht beantwortet. Amazon ist einfach ein Saftladen, aber solange Händler glauben, Amazon ist die einzige Wunderwaffe für den Verkauf eigener Ware, dann wird dieses Unternehmen weiter die Händler versklaven.
vielleicht begreifens jetzt einige dass amazon kein partner von verkäufern ist.
schmeisst doch den bettel bei amazon hin. erst wenn genügend händler bei amazon den laden dicht machen wird sich was ändern. als verkäufer bei amazon bist du doch nur die kuh die gemolken wird.
lieber verzichte ich auf den umsatz - gewinn ist ja fast keiner mehr vorhanden bei den gebühren - als dass ich mir von amazon vorschreiben lasse wie ich mein geschäft zu führen habe.
und es lebt sich gut auch ohne amazon!!!
Ich glaube, dass Amazon sich auf Dauer von den Marktplatzhändl ern (die geholfen haben Amazon groß zu machen) trennen wird.
Hallo,
ich bin amazon Händler und bin schon zwei mal in den Genuss einer Kontosperrung geraten. Aber nicht durch eigenverschulde n sondern durch höhere Gewalt, Hochwasser und Lieferdienstverspätung.
Da wollte amazon einen Masterplan von mir, dass dies nicht wieder vorkommt.
Wenn ich fast 2 Wochen lang technische Probleme hätte wäre ich bei amazon weg vom Fenster.
Probleme und technische ausfälle kann es immer geben, aber für einen Weltkonzern wie amazon ist dies ein Armutszeugnis. Vielleicht doch nicht immer der billigste sein und nicht zu schnell wachsen wäre von Vorteil für Alle beteiligten.
Zitat " viele Händler können nicht Liefern weil keine Ware..." usw.
Ich frage mich wo das Problem ist. Der Amazonkunde bekommt auf alle Fälle seinen Artikel. Er muss ja nicht vom kleinen Händler beliefert werden. Es reicht ja wenn Amazon den Kunden beliefert.
Das was Amazon macht ist eine " Systembereinigu ng " Jetzt schafft Amazon eine Situation die sehr viele kleine und mittlere Händler kollabieren lässt, vor allen solche Händler deren Artikel bzw. Ware Amazon selber im Vertrieb hat. Das vor dem Weihnachtsgesch äft ist clever.
Jetzt bewahrheitet sich das was einige "Gurus" schon vor ca. 15 Jahren "geulkt" haben.
Und zwar wurde gesagt: Amazon will in 20 Jahren den Markt in allen Ländern bzw. weltweit beherrschen. Aus diesen Grund brauch er die kleinen und mittleren Händler um 1. viel Geld durch die Händler zu machen um damit zu expandieren und 2. Marktforschung durch und auf Kosten der Händler zu betreiben.
Und 3. wenn das alles erledigt ist werden die Händler so nach und nach rausgetränkt und Amazon macht das Geschäft selber und beherrscht somit zum größten teil den Markt.
Ich glaube Punkt 2 wurde gerade eingeläutet.
Da hilft auch kein Jammern, der reichste Mann der Welt ( die Nr.1) hat das Sagen.
Da haben wir alle selber dafür gesorgt, Punkt,…wir haben fertig.
Dazu muß man sehen Wir hatten einen Artikel der wirklich Stückzahlen machte, da hat Amazon uns inzwischen soweit unterboten das wir Verlust machen würden mit jedem verkauften Stück.
Die Auflagen für Kindersitze sind so hoch geworden seit dieser Woche das man fast jemanden einstellen muß um eine Freigabe für jeden einzelnen Kindersitz zu erhalten. (Die Amazon aber selbst verkauft und daher ja weiß das die Sitze den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Man kann heute ohne Amazon nicht mehr leben aber mit auch nicht.
Das Problem zu erkennen, ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung. (Albert Einstein)
Wenn der gesamte Business Plan auf Amazon uns Co. basiert, dann ist es kein Business Plan.
Nutzen schon lange kein Amazon mehr und jetzt bestätigt sich, warum. Ebay macht es besser, wenn auch teilweise recht komplex geworden. Es gibt Alternativen zu beiden, auch wenn diese noch nicht an die Großen rankommen. Empfehlen können wir unter anderem Smartvie.
Es ist wie ein einziger Witz, wenn es nicht real und so traurig wäre.
Warum in bei Amazon keiner reagiert und die Gelder einfach manuel freigibt oder in bar abhebt, auszahlt oder sonst wie, ist ebenso ein Rätsel.
Es gibt bei jedem Unternehmen die Möglichkeit Prozesse wie eine einfach Buchung manuel durchzuführen. Wenn Amazon meint, dass danach deren Software durcheinanderko mmt oder Doppelzahlungen stattfinden, weil man nicht ins System eingreifen kann bzw. will, dann ist das Amazons Problem, aber darf nicht zu dem der Händler werden.
Die Partner haben einen Vertrag und auch Amazon lebt von der Zufriedenheit des Kunden und der ist und bleibt nun mal auch der Händler. Dass Amazon hier so dermassen dumm und unflexibel ist, ist unbegreiflich.
Wir - die Verkäufer - stehen hier ja leider nach wie vor als unterste Stufe der Nahrungskette da und alle reiben sich die Hände an dem Geschäft. Ganz schlimm alle Zwischenstufen. Dazu zählen dann auch Abmahnvereine (die gehören einfach verboten, da wirtschaftliche Zwecke verfolgend, da ja viel zu teuer), Rechtsanwälte und vor allem die ganzen selbsternannten Glücksritter in Form von SEO/SEA-Buden und diesem ganzen Geschmeiss, dass uns das Geld aus der Tasche für Marketing zieht und dabei kaum Invest benötigt und Verträge von B2B macht, dass wir kein Bein an den Boden bekommen.
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Kein Händler wird was gegen Amazon unternehmen, da die Struktur viel zu undurchsichtig ist. Ich habe eine Datenauskunft von Amazon auch erst nach Einschaltung der luxemburgerisch en Dazenschutzbehö rde erhalten. Mindestens 10 schriftliche Auskunftsanfrag en wurden nicht beantwortet. Amazon ist einfach ein Saftladen, aber solange Händler glauben, Amazon ist die einzige Wunderwaffe für den Verkauf eigener Ware, dann wird dieses Unternehmen weiter die Händler versklaven.
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schmeisst doch den bettel bei amazon hin. erst wenn genügend händler bei amazon den laden dicht machen wird sich was ändern. als verkäufer bei amazon bist du doch nur die kuh die gemolken wird.
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ich bin amazon Händler und bin schon zwei mal in den Genuss einer Kontosperrung geraten. Aber nicht durch eigenverschulde n sondern durch höhere Gewalt, Hochwasser und Lieferdienstverspätung.
Da wollte amazon einen Masterplan von mir, dass dies nicht wieder vorkommt.
Wenn ich fast 2 Wochen lang technische Probleme hätte wäre ich bei amazon weg vom Fenster.
Probleme und technische ausfälle kann es immer geben, aber für einen Weltkonzern wie amazon ist dies ein Armutszeugnis. Vielleicht doch nicht immer der billigste sein und nicht zu schnell wachsen wäre von Vorteil für Alle beteiligten.
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Ich frage mich wo das Problem ist. Der Amazonkunde bekommt auf alle Fälle seinen Artikel. Er muss ja nicht vom kleinen Händler beliefert werden. Es reicht ja wenn Amazon den Kunden beliefert.
Das was Amazon macht ist eine " Systembereinigu ng " Jetzt schafft Amazon eine Situation die sehr viele kleine und mittlere Händler kollabieren lässt, vor allen solche Händler deren Artikel bzw. Ware Amazon selber im Vertrieb hat. Das vor dem Weihnachtsgesch äft ist clever.
Jetzt bewahrheitet sich das was einige "Gurus" schon vor ca. 15 Jahren "geulkt" haben.
Und zwar wurde gesagt: Amazon will in 20 Jahren den Markt in allen Ländern bzw. weltweit beherrschen. Aus diesen Grund brauch er die kleinen und mittleren Händler um 1. viel Geld durch die Händler zu machen um damit zu expandieren und 2. Marktforschung durch und auf Kosten der Händler zu betreiben.
Und 3. wenn das alles erledigt ist werden die Händler so nach und nach rausgetränkt und Amazon macht das Geschäft selber und beherrscht somit zum größten teil den Markt.
Ich glaube Punkt 2 wurde gerade eingeläutet.
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Da haben wir alle selber dafür gesorgt, Punkt,…wir haben fertig.
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Die Auflagen für Kindersitze sind so hoch geworden seit dieser Woche das man fast jemanden einstellen muß um eine Freigabe für jeden einzelnen Kindersitz zu erhalten. (Die Amazon aber selbst verkauft und daher ja weiß das die Sitze den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Man kann heute ohne Amazon nicht mehr leben aber mit auch nicht.
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Wenn der gesamte Business Plan auf Amazon uns Co. basiert, dann ist es kein Business Plan.
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Warum in bei Amazon keiner reagiert und die Gelder einfach manuel freigibt oder in bar abhebt, auszahlt oder sonst wie, ist ebenso ein Rätsel.
Es gibt bei jedem Unternehmen die Möglichkeit Prozesse wie eine einfach Buchung manuel durchzuführen. Wenn Amazon meint, dass danach deren Software durcheinanderko mmt oder Doppelzahlungen stattfinden, weil man nicht ins System eingreifen kann bzw. will, dann ist das Amazons Problem, aber darf nicht zu dem der Händler werden.
Die Partner haben einen Vertrag und auch Amazon lebt von der Zufriedenheit des Kunden und der ist und bleibt nun mal auch der Händler. Dass Amazon hier so dermassen dumm und unflexibel ist, ist unbegreiflich.
Wir - die Verkäufer - stehen hier ja leider nach wie vor als unterste Stufe der Nahrungskette da und alle reiben sich die Hände an dem Geschäft. Ganz schlimm alle Zwischenstufen. Dazu zählen dann auch Abmahnvereine (die gehören einfach verboten, da wirtschaftliche Zwecke verfolgend, da ja viel zu teuer), Rechtsanwälte und vor allem die ganzen selbsternannten Glücksritter in Form von SEO/SEA-Buden und diesem ganzen Geschmeiss, dass uns das Geld aus der Tasche für Marketing zieht und dabei kaum Invest benötigt und Verträge von B2B macht, dass wir kein Bein an den Boden bekommen.
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