Otto hat seinen Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017/18 um 8,5 Prozent auf fast drei Milliarden Euro gesteigert. Seit dem vergangenen Jahr stehen die Zeichen auf „Plattform“. Dieser Weg soll weiter forciert werden.
![© nitpicker / shutterstock.com Otto-Gebäude](/fileadmin/import/direct/shutterstock_1015161658-1.jpg)
1,8 Millionen Neukunden, drei Neukunden pro Minute, 2,8 Millionen Produkte von 6.500 Marken – oder etwas unkonventioneller: So viele verkaufte Fernseher, dass man damit die Fläche aller Fußballfelder der 1. und 2. Bundesliga sowie der 3. Liga abdecken könnte, verkaufte Kleiderschränke, die dem Gewicht von 3.772 ausgewachsenen afrikanischen Elefanten entsprechen oder so viele verkaufte Damen-T-Shirts, dass sie eine Wäscheleine von Hamburg bis München füllen würden.
Kurzum: Otto freut sich für das vergangene Geschäftsjahr 2017/18 über starke Zahlen und zeigt sich bei der Präsentation der Bilanzzahlen in Person von Otto-Sprecher Marc Opelt selbst beeindruckt: „Wir erfinden uns neu, erweitern unser Geschäftsmodell und öffnen uns für viele weitere Marken und Partner, um gemeinsam zu wachsen.“ Es gehe aktuell „um nicht weniger als die wohl größte Veränderung in der Geschichte von Otto“, so Opelt weiter. Das will beim traditionsreichen Hamburger Unternehmen etwas heißen.
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