Der frühe Vogel

Gewinn von Ebay bricht ein

Veröffentlicht: 28.10.2021 | Geschrieben von: Tina Plewinski | Letzte Aktualisierung: 17.06.2022
Ebay-Logo auf einem Gebäude

Ebay hat seine Zahlen für das dritte Quartal 2021 vorgelegt und die zeigen ein durchaus deutliches Wachstum beim Umsatz: Im Zeitraum Juli bis September kletterten die Erlöse um elf Prozent nach oben und erreichten einen Wert von 2,5 Milliarden Dollar. Damit konnte das Unternehmen laut einer Reuters-Meldung bei der WirtschaftsWoche die Erwartungen sogar übertreffen. Für den weiteren Verlauf des Jahres geht Ebay allerdings von einem deutlich langsameren Umsatzwachstum aus: Nach den aktuellen Prognosen wird das Umsatzplus im laufenden Weihnachtsquartal wohl nur noch in einer Spanne zwischen drei und fünf Prozent liegen.

Weniger rosig sieht es dagegen in Sachen Gewinne aus: Der Betriebsgewinn knickte laut Heise Online in Q3 2021 um mehr als die Hälfte ein und erreichte nur noch 283 Millionen Dollar. Noch deutlicher falle der Einbruch beim Nettogewinn aus – dieser liege bei rund 60 Prozent und 264 Millionen Dollar.

Eine Entwicklung, die auf die Zahlen des Online-Marktplatzes drückt, sei der rückläufige Pandemie-Effekt: Die Zahl der aktiven Käufer auf bei Ebay sei weiter zurückgegangen. Noch „im Pandemiejahr 2020 konnte sich Ebay über kontinuierlichen Zustrom bis auf 166 Millionen Käufer im ersten Quartal 2021 freuen“, heißt es bei Heise weiter. Im vergangenen Quartal habe die Zahl bei noch 154 Millionen gelegen, was einem Rückgang der aktiven Käufer um fünf Prozent entspricht.

Walmart holt seit Frühjahr 5.000 chinesische Händler zu sich

Ein aktueller Blick auf den US-amerikanischen Einzelhandelsriesen Walmart zeigt, dass Händler aus Fernost an neuen Möglichkeiten des Handels Interesse zeigen: Im Frühjahr, genauer gesagt im März, hatte Walmart seinen Marktplatz für internationale Händler geöffnet und diesen somit einen neuen Vertriebskanal bereitgestellt. Mittlerweile haben nach Informationen der InternetWorld rund 5.000 chinesische Händler das Angebot wahrgenommen: „Sie machen bereits mehr als 10 Prozent aller neuen internationalen Partner aus.“

Ähnlich wie das Fulfillment-Programm Amazon FBA bietet auch Walmart externen Partnern entsprechende logistische Services an: Die Walmart Fulfillment Services (WFS) würden bereits von einigen der neuen Händler genutzt. Zulauf erhalte Walmart demnach außerdem durch den Fakt, dass Amazon im Laufe des Jahres einige chinesische Händler von seinem Marktplatz verbannt hatte, da diese gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen hatten. Marken wie beispielsweise Mpow, Aukey, Tacklife oder Ravpower hätten sich als Alternative nun dem Marktplatz von Walmart angeschlossen.

Rewe öffnet Filiale ohne Kassen

Die Supermarktkette Rewe hatte bereits im Frühjahr angekündigt, an einem kassenlosen Supermarkt zu arbeiten. Nachdem das Unternehmen dieses Vorhaben rund fünf Monate lang getestet hat, wurde in Köln nun der erste entsprechende Markt ohne Kassen eröffnet. Möglich wird der Service durch eine Kombination aus Überwachungskameras und Sensoren, die die Kunden genau im Blick behalten. Kunden nehmen sich dabei die gewünschten Produkte einfach aus dem Regal heraus, was durch die Technologie entsprechend registriert wird. Bezahlt wird schließlich über eine App, mit der sie sich beim Betreten des Supermarktes zuvor registrieren müssen. 

„Das Unternehmen verspricht, dass dabei nur die Daten erfasst werden, die für den Kaufvorgang benötigt werden. Es finde keine Gesichtserkennung statt und es sei nicht möglich, mit den Aufnahmen Personen nach dem Besuch im Markt wiederzuerkennen“, schreibt Golem mit Blick auf die Datensicherheit.

Über die Autorin

Tina Plewinski
Tina Plewinski Expertin für: Amazon

Bereits Anfang 2013 verschlug es Tina eher zufällig in die Redaktion von OnlinehändlerNews und damit auch in die Welt des Online-Handels. Ein besonderes Faible hat sie nicht nur für Kaffee und Literatur, sondern auch für Amazon – egal ob neue Services, spannende Technologien oder kuriose Patente: Alles, was mit dem US-Riesen zu tun hat, lässt ihr Herz höherschlagen. Nicht umsonst zeigt sie sich als Redakteurin vom Dienst für den Amazon Watchblog verantwortlich.

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Kommentare  

#17 Vanessa 2022-06-05 12:50
Wegen noch mehr Profitgeilheit haben sich immer mehr Verkäufer von Ebay abgewendet. Ich habe nachdem Ebay sich von Paypal abgewendet hat, aufgehört bei Ebay zu verkaufen. Meine Verkäufe sind aber nicht zurückgegangen. Ich weiß nicht mehr, wie viel ich über aushänge in Supermärkten verkauf habe. Keine Versandkosten, keine Provision, kein verpacken und vor allem keine sch... Webseite von Ebay.
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#16 Ollo 2022-04-06 12:39
7. Verkäuferschutz groß geschrieben bei hinterlegter Sendungsnummer, hahahahah. Folgender Fall, Verkauf nach Australien mit Sendungsnummer DHL/Post, Sendungsnummer verfolgbar bis Zollflughafen Frankfurt, also bis in den Flieger nach Australien. Nach 3 Wochen eröffnet der Käufer in Australien (ebay Australien) einen Fall "Artikel nicht erhalten". Ich meldete mich sofort bei ebay Deutschland um die Sache zu klären. Ich dachte mein Ansprech und Vertragspartner ist ebay Deutschland dort habe ich vor Jahren meinen Account erstellt, aber nun wäre es ebay Australien, da dort der Fall geöffnet wurde. Unglaublich, ich sagte erstens habe ich die Sendungsnummer hinterlegt, zweitens ist daraus ersichtlich das die Sendung im Flieger nach Australien ging. Das Ergebnis war ebay Australien schloss den Fall nach 7 Tagen ohne Chance für mich dagegen vorgehen zu können, die Enstscheidung war endgültig, ich war den Artikel mein Geld inkl. den hohen Versandkosten los, dies zum Thema VERKÄUFERSCHUTZ
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#15 Ollo 2022-04-06 12:38
4. Warum macht ein Käufer Minus, wenn man einem Kaufabbruch eines Käufers zustimmt?? Der Käufer bekommt via ebay sofort sein Geld wieder zurück, den Verkäufern wird bis auf die Festprovision in Höhe von 0,35€ das Geld abgerechnet und mit sofortigem Guthaben verrechnet, also auch noch ein Zeitnachteil für die Verkäufer. Der/die Verkäufer verlieren Geld mit dem Abbruch, haben Kosten (Festprovisio und eventuell aufgrund von einem ausgeschöpftem Shopvolumen auch noch erneute Einstellgebüren )haben doppelte und dreifache Arbeit, der Käufer freut sich und ebay verdient noch Geld dabei, ist das FAIR?? Nein ist es nicht.

5. Zahlungsstreitf älle wenn die auftreten, ist das ein Verkäuferproble m?? Nein das darf und sollte es nicht sein, denn EBAY übernimmt die Zahlungsdienstl eistungen und nicht der Verkäufer, das bedeutet wenn ich als Verkäufer Geld auf mein Konto kassiere dann entscheide ich ob ich dem Käufer Geld erstatte oder nicht. Ebay macht das automatisch, Zahlungsstreitf allbedeutet der Verkäufer ist in der Haftung, bzw. es wird eingefroren und/oder direkt dem Käufer erstattet. Die Rechtslage hierfür ist alles andere als wasserdicht, so kann und darf es nicht sein. Was geht den Verkäufer an, welche Zahlungsoption ebay anbietet, das in vielen Fällen durch ein Chargeback also eine Rückbuchung der Bank und/oder Kreditkarten zulässt. Hierfür sollte das Risiko bei demjenigen liegen, der die Zahlungsabwickl ung macht, also bei ebay. Verkäufer werden sogar noch mit solchen Streitfällen nach 6-7 Wochen überrascht.

6. Rücknahmen und der damit verbundene Missbrauch. Ebay maßt sich an "Käuferfälle" anhand der oft gelogenen Angaben und damit automatisch anzunehmen und Verkäufergelder einzufrieren. Warum, wird nicht vor einer solchen Entscheidung dem Verkäufer die Gelegenheit geboten, den Käufer und/oder den Fall zu prüfen. Der Käufer gibt an "Defekt" und/oder "entspricht nicht der Beschreibung" und sofort wird der Verkäufer aufgefordert alle Angaben und ein Rücksendeetiket t bereitzustellen . 9 von 10 solchen Fällen sind nicht wahrheitsgemäß nur um die Rücksendekosten auf den Verkäufer auch noch abzuwelzen. Dies ist oftmals "Betrug" und ebay hilft dabei.
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#14 Ollo 2022-04-06 12:37
Hallo hier mal ein paar Fragen warum, an ebay

1.Warum kann man als Verkäufer nur positiv bewerten, egal was ein Käufer macht und/oder den Verkäufer nötigt. Ein Bewertungsprofi l sollte fair und gerecht sein, das ist so sicherlich nicht der Fall. Es ist für jeden Verkäufer kontraproduktiv , denn wenn ein potentieller Käufer z. B. rote Punkte wegen nicht bezahlter Artikel hätte wäre oder ist eine Entscheidung für die Verkäufer einfacher eventuellen Preisvorschläge n und/oder Verkäufen zuzustimmen. Des weiteren erkennt man so auch die Seriosität eines jeden Käufers.

2. Warum werden Provisionen auf die Versandkosten erhoben, welches Recht liegt hier zugrunde?? Eine Aussage des Supports vor langer Zeit war, damit umgeht ebay den Versuch über Versandkosten den Verkaufspreis des Artikels niedrig halten zu können!!! Aber was soll das, Ihr deckelt die Versandkosten das bedeutet manche Verkäufe werden bei 9,50€ Versand gedeckelt, obwohl man wenn man das gebrauchte DHL Ticket bei ebay kaufen muss (31,5kg) knapp 17€ bezahlen muss, das macht wenn man die Provision noch einberechnet knapp 9€ MINUS für die Verkäufer. Zudem ist es so das man sich gegenüber manchen Käufern rechtfertigen muss warum man für ein 5,99€ sich erlaubt 6,99€ beim Läufer zu verlangen, die meinen wir sind "Betrüger", es ist schlichtweg eine FRECHHEIT von ebay so zu argumentieren und es so zu handeln.

3. Warum, muss man man bei Teilrückerstatt ungen sich beim Support telefonisch melden und bitten um die teilweise Rückerstattung der bezahlten Provision zu erhalten?? Es ist oder wäre doch, ein "Klacks" die Software anzupassen um dies wie bei einer kompletten Rückerstattung automatisiert zu machen. Aber mal ehrlich wenn man 5€ erstattet und ca. 0,55€ Provision zurück bekommen würde, wer macht sich die Arbeit, wer nimmt sich die Zeit, hierfür anzurufen und teilweise 20Min Zeit aufzubringen, wenige bis niemand. Das Ergebnis bzw. die Antwort liegt darin begründet, täglich ca. 10.000 Teilrückerstatt ungen, die nur zu 1% beantragt werden macht 9,900x0,55€ Plus für ebay. Es können aber auch 50.000 mit einem Anspruch von 1 oder mehr €`s, sodass ebay täglich vielleicht 20.000-50.000€ dadurch verdient, also vielleicht 10 Mio. im Jahr, einfach so, geschenktes Geld von den "dummen Verkäufern"
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#13 gunnar 2022-03-17 09:20
das problem mit den ganzen schwarzhändlern ist schon ewig überall.
ob online, auf flohmärkten oder sammlertreffen.
die können sogar beim einkauf mehr zahlen, wie die gewerblichen.
denn sie sparen ebay gebühren, grüner punkt, umsatzsteuer, einkommensteuer und vieles mehr.
versuchen sie mal einen ankaufsbeleg auf dem flohmarkt oder so zu bekommen.
99% nehmen ihnen wieder die ware aus der hand und geben ihnen das geld zurück.
dann kommt der schwarzhändler und freut sich darüber, das sie idiot gewerbe angemeldet haben.
und wenn sie das ohne beleg kaufen, zahlen sie hinterher auf den gesamten preis steuern usw, da das finanzamt die eigenbelege hinterher nicht anerkennt.
allerdings darf man sich auch nicht einfach die autonummer, den namen, oder anderes aufschreiben , oder fotographieren.
das ist wieder datenschutz und sie könnten unheimlich viel strafe dafür zahlen.
vor allem sagt der dann einfach hinterher ,, das habe ich doch nicht gehabt ,, dann ist der gewerbliche doppelt dran.
also einfach wenn ein privater verkauft, gleich 19% umsatzsteuer von ebay oder so abziehen lassen.
grüner punkt für alle online verkäufer, gleich beim hersteller die gebühren auf die kartons oder briefe draufschlagen.
tut mir natürlich leid für die gesellschaft vom grünen punkt, können dann wieder nur von 10 oder 20 firmen die grundgebühr kassieren ( haben das ja gerade so geändert, das millionen das machen müssen ).
aber nur das ist gleichheit vor dem gesetz.
in den usa zb auf messen, muß jeder einen zettel mit dem erlös aus bar und kartenverkäufen aufschreiben, am ende zusammenzählen und am ende die steuern für die stadt und land direkt bezahlen.
und wehe da schummelt einer, das wird dann sehr teuer.
oder dänemark, wenn dort eine familie für mehr als ca 3000.-€ im jahr was verkauft, wird es steuerpflichtig.
da fallen dann auch die ganzen dubiosen autohändler mit auf.
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#12 Händler 2022-03-14 11:11
Ebay machte Werbung mit: "Verkaufe deine alten Sachen auf Ebay und kaufe dir mit das Geld was anderes auf Ebay".

Diese strategie hat nicht funktioniert, Privatverkäufer handeln in warste Sinn fast immer Gewerbmässig, sie stellen ständig unmenge Artikel ein, was laut Gesetz normaleweise als Gewerbliches behandelt werden sollte, und Kaufen tun sie nichts mehr, ausser Verpackungsmate rial zum Ware versenden.
Das ist keine Liebhaberei mehr, hier wird Gewerblich gehandelt, aber wo kein Kläger, da kein Richter.
Fazit: diese angeblich Privatverkäufer die teilweise Traum-Umsätze erreichen (Gold unsd silbermünzen, Gold und silberbarren, Antiquitäten, sehr viel Neuware usw..), holen Geld raus aber bringen keine mehr rein.
Pflichten haben sie keine und Steuer, Verpackungsmate rial-Gebühren, usw. geht an der Fiskus und an die Staatskasse vorbei.
Ebay gibt als antwort das sie NUR einen Online Plattform sind,sie sind nicht verantwortlich für das was die Nutzer dort tun.
Aber dort sieht so aus als könnte man ganz beruhigt alles was man will als Privatverkäufer verkaufen und braucht man keine angst das ebay das Volume diese Privat-Umsätze kontrolliert oder weiter leitet.
Die ganze schlauer Privatverkäufer haben dort zwei oder mehrere Konten, die das Finanzamt tricksen wollen öffnen alle drei Monate einen neue Account damit ihre Spuren nicht so leicht verfolgbar sind.
Die sind solche die innerhalb drei monate über 1000 (über EINTAUSEND!!!!) Produkte verkaufen, das schaffe ich als Gewerblich, wenn überhaupt, erst in 12 Monate, aber liegt nicht an mir sondern werden Artikel zum dumpingpreise angeboten da keine Steuer an das Finanzamt abgeführt werden muss um nicht zum reden von die ganze nebenkosten die wir Gewerblich zu tragen haben.
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#11 gunnar 2021-12-22 20:00
wenn viele verkäufer ebay den rücken zudrehen, kein wunder.
bei ebay zahlt man ja nicht die 11%, nein auf von käufern im ausland gezahlte steuern, zahlt man auch die gebühren.
so kommt man schnell auf 24/25% gebühren ( + die shopkosten, die man nicht vergessen darf ).
und wenn ein verkäufer versucht den kunden einen gefallen zu tun und aus 2 oder mehr einzeln bezahlte sendungen dann eine macht.! dann bekommt man für die erstatteten doppelten versandkosten keine gebühren gutgeschrieben.!
also keine gemeinsam zusammengefaßte n sendungen mehr.
ihr macht dabei richtig minus.
und wenn es zum streitfall kommt, braucht ihr sowieso für jede zahlung eine extra versandnummer.
was zu 99% natürlich dem verkäufer ( angeblicher verkäuferschutz )auch bei ebay nichts hilft.
normale auktionshäuser nehmen von den meisten verkäufern auch nur 15-25%, machen dafür aber die ganze arbeit wie bilder, beschreibung, abrechnung usw.
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#10 Rene 2021-12-08 11:49
Spätestens mit deer Einführung der neuen Zahlungsmethode war für mich bei Ebay auch endlich Schluss ! Das wird der Todesstoß für diese immer wieder auf das neue verschlechterte Onlinplattform. Da war mal alles richtig gut und übersichtlich bis man sich immer und immer wieder von irgendwelchen internen "Verbesserern" den totalen Dschungel der Unübersichtlich keit zulegte. Die sogenannte Zusammenfassung ist für jeden Verkäufer eine absolute Totur und der mittlerweile dritte Rückschritt zu noch mehr Kompliziertheit und Unübersichtlich keit beim Wiedereinstelle n abgelaufener Artikel oder verkaufter Artikel. Das muss man doch als erfahrenes Management begreifen das hier mit jeder Neuerung nur Verunsicherung und undurchsichtigk eit geschaffen wurde statt die bestehenden Werte und Einfachheiten sowie den Durchblick zu stärken.
Jeder von uns wusste mit Ebay umzugehen und es war einfach und bequem bis man uns zwang Überweisung und Co gegen einen Freischein über Ebay - direktabwicklun g einzutaschen und man setzte uns die Pistole auf die Brust "Entweder Kontodaten rausgeben und über Ebay abwickeln oder Sperrung in Kauf nehmen" ! Das sind die Methoden die man mit uns langjährigen treuen Verkäufern die regelmäßig Gewinne in das Ebay- Imperium spülten durchsetzen wollte.
Ach ja ...und dann war da ja noch die erhöhte Verkaufsprovisi on weil man den Hals nicht schnell genug voll bekommen konnte .......ich hoffe nur der Laden geht den Bach runter und andere bisher unterdrückte Plattformen kommen dafür akls Ersatz und machen nicht die selben Fehler !!!
Ebay - Never !!!!
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#9 gunnar 2021-11-29 09:49
zum kommentar von Janek:
11% hört sich ja noch gut an. die meisten haben ohne zusatzleistunge n wie werbung usw bei 16 - 18% ebay kosten.
mal bei ebay die berichte statiken usw durchlesen.
wenn jemand sich auf die 11% verläßt, der kann bei einer kalkulation von 5-10% gewinn gleich insolvenz anmelden.
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#8 gunnar 2021-11-29 09:44
wer wundert sich da.??
die shop´s ist seit der letzten ,, tollen verbesserung ,, der absolut letzte verwirrende zeitraubende müll.!
nur noch suchen, immerwieder das gleiche anklicken, die lupe selbst geht nicht als suche starten, die shopkategorien werden erst nach klicken auf ,, alle artikel ,, gezeigt.!!
wenn man was sucht und es war nicht das richtige = wieder zur shop startseite zurück, um neuen suchbegriff zu starten. immerwieder neu auf ,, bald endende artikel zuerst zeigen,, umstellen, damit man überhaupt alle artikel vom verkäufer sieht und nicht nur ,,ebays beliebteste,, ( hat nicht mit beliebteste der käufer zu tun !! ) usw.
ich habe das suchen in shops letzte woche aufgegeben.
und direkt auf ebay suchen, hatte 3 stichworte eingegeben, wovon mindesten 10000 artikel einen davon drin haben = es kam ,, keine artikel für die suche gefunden ,, und dann nur sachen die absolut nichts mit meiner suche zu tun hatten, als ersatz möglichkeiten.
ebay sollte mal ein paar normale durchschnittbür ger für die probe der entwicklungen einstellen und vorher testen, was für müll da in der it stelle so raus kommt.
bei vielen verkäufern werden die -350.- shopgebühren wohl bald der einzige umsatz sein, der da noch generiert wird.
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