Temu warnt auch vor Betrugsversuchen
Das Unternehmen nimmt sich derzeit den Fake-Bestellungen an, gegen die entsprechenden Dienstleister wurden rechtliche Schritte eingeleitet. Es sei aber mit „Verspätungen in der Bearbeitung“ zu rechnen, berichtet Heise. Wer Probleme habe, könne sich an das Nationale Koordinierungszentrum für Cybersicherheit beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wenden, so die Empfehlung.
Darüber hinaus hat der Marktplatz, auf dem vornehmlich Waren chinesischer Händler:innen zu finden sind, auch Informationen zu gängigen Betrugsmaschen bereitgestellt. Auch werden Nutzer:innen davor gewarnt, persönliche Daten preiszugeben.
So ganz ohne ist Temu aber selbst nicht: Auf der Plattform dominieren Billigangebote, bekannte Marken sind kaum vorhanden. Und falls doch, muss es sich dabei nicht einmal um echte Produkte handeln – so gab es bereits eine Klage wegen Produktpiraterie. Auch die Verbraucherzentrale hat bereits vor der Shopping-Plattform gewarnt.
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