Themenreihe Logistik

Teurer, langsamer, nachhaltiger: Der Paketversand im Umbruch

Veröffentlicht: 05.05.2023 | Geschrieben von: Tina Plewinski | Letzte Aktualisierung: 08.05.2023
Themenreihe Logistik: Entwicklungen in der Paketbranche

Immer schneller, besser und komfortabler – das schien noch vor einigen Jahren das Credo in der Logistikbranche zu sein. Mit raschen, komfortablen Lieferoptionen und einem exzellenten Erlebnis für die Online-Kundinnen und -Kunden mischte beispielsweise der Online-Riese Amazon die Branche ordentlich auf, setzte dabei neue Maßstäbe und Impulse. 

Trotz entsprechender Bestrebungen und der Suche nach immer neuen Superlativen im Versand ist es allerdings gerade in den „extremeren“ Bereichen der Logistik, etwa rund um die taggleiche Lieferung, in jüngster Zeit etwas ruhiger geworden. Und nicht nur das: Selbst Services, die vormals als unantastbare Standards galten, sind mittlerweile ins Wanken geraten. Bestes Beispiel hierfür ist wohl die Haustürzustellung, die aufgrund hoher Kosten künftig womöglich nicht mehr das Maß der Dinge sein soll. Und auch Umweltschutz ist ein Aspekt, der die Logistik inzwischen nachhaltig verändert hat.

Wir blicken auf verschiedene Entwicklungen der vergangenen Jahre, die die teils massiven Umbrüche in der Logistik verdeutlichen, und riskieren zugleich einen Blick in die Zukunft der Branche.

Immer neue Rekorde bei Paketmengen

Will man Entwicklungen und Umbrüche in der Logistik verstehen, muss man zunächst an die Basis: Denn bei den angebotenen Services geht es natürlich nicht nur um die Bedürfnisse und Wünsche der Kund:innen, sondern zuallererst auch um eine Umsetzbar- beziehungsweise Wirtschaftlichkeit. Und die haben, glaubt man den Paketdienstleistern, in den vergangenen Jahren deutlich gelitten.

Laut dem Bundesverband Paket und Expresslogistik wurden im Jahr 2021 in Deutschland 4,51 Milliarden Kurier-, Express- und Paketsendungen verschickt. Mit Blick auf das Vorjahr kommt dies einem Anstieg um 11,2 Prozent gleich. „Im Schnitt werden pro Tag 15 Millionen Sendungen an 9 Millionen Empfängerinnen und Empfänger zugestellt“, heißt es dazu auf der Verbandsseite.

Getrieben wurde der massive, zweistellige Anstieg durch den Höhenflug des Online-Handels im Zuge der Corona-Pandemie. Und obwohl sich die Lage mit einem Abflauen der Infektionszahlen mittlerweile wieder beruhigt hat, geht der Trend auch in den kommenden Jahren weiter: Bis 2026 wird mit einem jährlichen Wachstum in Höhe von 4,7 Prozent auf rund 5,7 Milliarden Sendungen gerechnet.

Statista infografik 9992 Paketsendungen Rekord 2021

Um solche Mengen überhaupt abwickeln zu können, steigt der Bedarf an entsprechenden Fachkräften. 2021 lag die Zahl der Beschäftigten im Kurier-Express-Paket um 10.800 höher als im Vorjahresvergleich. Die Gesamtzahl lag laut Biek bei etwa 266.000 Menschen.

Beschwerden rund um die Paketzustellung

Die Bewältigung stetig wachsender Paketmengen stellt die Logistiker nicht nur aus personeller, organisatorischer und wirtschaftlicher Sicht vor Herausforderungen, sondern wirkt sich sichtbar auch auf die Zufriedenheit der Kundschaft aus: Als der Online-Handel im ersten Pandemiejahr 2020 auf eine plötzlich massiv gewachsene Nachfrage stieß, weil Kontaktbeschränkungen und Lockdowns den stationären Handel zeitweise lahmlegten, stiegen auch die Beschwerden rund um die Brief- und Paketzustellung auf ein neues Rekordniveau.

Im ersten Halbjahr 2020 verzeichnete die Bundesnetzagentur mehr als 10.000 entsprechende Meldungen. Ein Jahr später sanken die Beschwerden über Services der Post- und Paket-Dienstleister für die ersten sechs Monate auf noch 7.663, um dann ein Jahr später (im ersten Halbjahr 2022) erneut auf 8.921 zuzulegen

Für das gesamte letzte Jahr gab die Netzagentur im Rahmen ihres Verbraucher-Radars 2022 übrigens einen Wert von 17.175 Beschwerden rund um Pakete, wobei 78 Prozent Zustellmängel, wie unterlassene Zustellversuche, betrafen. Trotz der Beanstandungen mahnte die Post- und Paketbranche in der Vergangenheit, dass die Zahl der Beschwerden im Verhältnis zu den Milliarden Paketen, die pro Jahr verschickt werden, sehr gering sei. 

Die Haustürzustellung als Premium-Leistung

Grundsätzlich bilden Kosten und Aufwand auf der sogenannten „letzten Meile“ eine immer größere Hürde für logistische Dienstleister: Jedes Paket persönlich an die Empfänger:innen zuzustellen, ist ein aufwendiges und teures Unterfangen, das mit hohen Personalkosten, großem Zeitaufwand und organisatorischen Anstrengungen einhergeht. Nicht umsonst haben selbst die großen Paketdienste die Haustürzustellung zu einem Service erklärt, der künftig nicht mehr als Standard, sondern womöglich als Extraleistung dient.

„Wir erwarten, dass sich die Haustürzustellung branchenweit zu einem höherpreisigen Premiumservice entwickelt“, hatte DPD schon 2019 über einen Sprecher verlauten lassen. Ähnliches hörte man auch aus dem Hause Hermes: Das Unternehmen müsse überlegen, „inwieweit eine Haustürzustellung als Standardleistung langfristig tragbar ist“, so damals eine Sprecherin.

Sicht- und spürbar wurden solche Überlegungen spätestens mit einer Anhebung entsprechender Kosten: Dienste wie GLS und Hermes haben die Preise für eine Haustürzustellung bereits angehoben. In die gleiche Kerbe schlägt indes die Strategie des Logistikers DPD, der zu Beginn des Jahres weitere Anreize für eine Paketabholung im Shop bot: Durch deutliche Preissenkung für Shop2Shop-Pakete, also Pakete, die von den Kunden selbst in einer stationären Anlaufstelle abgeholt werden, sollen die Kund:innen zum Umdenken animiert werden.

Rise of the Packstationen

Abholen statt zu Hause entgegennehmen – das ist auch bei der Deutschen Post DHL ein zentraler Gedanke, der den Paketversand von Morgen bestimmen dürfte. Weil diese Strategie für Logistiker grundsätzlich weniger personelle und finanzielle Ressourcen beansprucht. 

Um den Empfänger:innen dennoch einen größtmöglichen Service zu bieten, hatte der Bonner Logistiker bereits vor Jahren angekündigt, mit den hauseigenen Packstationen massiv zu expandieren. Ende 2021 verkündete er beispielsweise, dass er die Zahl der Selbstbedienungsstationen bis Ende 2023 fast verdoppeln wolle: von rund 8.200 auf mindestens 15.000. An ihnen lassen sich derweil nicht nur Pakete empfangen, sondern auch versenden, was den Komfort und den Nutzen weiter erhöht.

Wie schnell und deutlich der Ausbau der Stationen über die Jahre hinweg erfolgte, verdeutlicht eine entsprechende Statista-Grafik:

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Platziert werden die Stationen seit jeher an infrastrukturellen Knotenpunkten des täglichen Lebens, heißt: vor Supermärkten, an Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs und Bahnhöfen, an Fast-Food-Läden, auf Firmengeländen oder an sonstigen stark frequentierten Orten. „Unsere Kunden sollen keine Extra-Wege haben, sondern ihre Pakete nach dem Einkauf, während der Arbeitspause, an der Bahnhaltestelle oder direkt zu Hause in der Packstation im eigenen Wohnquartier bequem verschicken und abholen können“, sagte Tobias Meyer, damals Konzernvorstand Post & Paket Deutschland der Deutsche Post DHL Group.

Als Zwischenziel feierte die DHL bereits im November 2022 die 11.000. Packstation und damit insgesamt eine Million Paketfächer.

Dass der reine Ausbau des Netzes an Packstationen allerdings nicht automatisch mit mehr Komfort einhergeht, zeigt jüngste Kritik an den Automaten: Weil der Konzern einen Teil seiner älteren Stationen umbaue und sich diese dann nur noch mit dem Smartphone beziehungsweise der entsprechenden App bedienen lassen, wurde ihm jüngst der Big Brother Award 2023 verliehen. Bei diesem handelt es sich um einen Negativpreis, der etwa auf Missstände im Bereich des Datenschutzes aufmerksam machen will. Durch den Digital-Zwang bei den betroffenen Stationen wurden die Packstationen in der Kategorie Verbraucherschutz angemahnt.

Gratisversand auf dem Prüfstand

Doch nicht nur der Status der Haustürzustellung gerät ins Wanken, auch bei Versandkosten gibt es in der Praxis zunehmend einen Wandel: Während die Konsumentinnen und Konsumenten in Deutschland über viele Jahre von kostenlosem Versand im Online-Handel verwöhnt schienen, gibt es immer mehr Händler, die dem Gratisversand eine Absage erteilen, weil die steigenden Kosten für Transporte, Verpackungen oder Paletten eine Neukalkulation erfordern.

Einblicke in diesen Trend gibt etwa eine Studie der Versandplattform ParcelLab, die im Sommer 2022 erschien und offenbarte, dass rund ein Drittel der 100 größten Online-Händler:innen hierzulande ihre Versandkonditionen innerhalb weniger Wochen veränderte: „Vor dem Ausbruch des Ukraine-Krieges haben noch etwa ein Drittel der Top-100-Händler generell kostenlos versendet – bis Juli dieses Jahres reduzierte sich deren Zahl auf 12“, berichteten wir damals mit Blick auf die Studie.

Fast die Hälfte der besagten Händler:innen (46 von 100) habe mittlerweile stattdessen einen Mindestbestellwert eingeführt, der von der Kundschaft bei Bestellungen erreicht werden muss, um einen kostenlosen Versand nutzen zu können. Die Höhe dieses Schwellwertes ist durchaus unterschiedlich und liegt in einigen Fällen gar bei 50 Euro und mehr.

ParcelLab

Auch große Anbieter wie der Marktplatzbetreiber Amazon, die Modefirmen About You und Zalando oder der Getränkelieferant Flaschenpost haben in jüngster Zeit Mindestbestellwerte eingeführt, angehoben oder entsprechende Testläufe vorgenommen.

Die taggleiche Lieferung auf dem absteigenden Ast

Ein weiterer logistischer Service, der einem Wandel zu unterliegen scheint, ist „Same Day Delivery“. Man erinnere etwa an Amazon: 2015 warf der Online-Riese seine Werbemaschinerie an und ließ mit einem Paukenschlag die Konkurrenz aufhorchen: Für Prime-Mitglieder stellte der Konzern die Option einer taggleichen Lieferung in vielen deutschen Metropolen und Regionen zur Verfügung – und zwar ohne Zusatzkosten. 

Morgens bestellt, abends geliefert“, wurde damals zum logistischen Motto, mit dem sich Amazon deutlich von vielen anderen Händler unterschied und somit den Kundinnen und Kunden Anreiz für eine Mitgliedschaft gab.

Allein mit dem Same-Day-Delivery-Angebot war Amazon hingegen längst nicht. Große Ketten wie MediaMarkt oder Cyberport rückten das Thema der taggleichen Lieferung im gleichen Jahr ebenfalls in den Blick. Möglich wurde dies unter anderem durch die Zusammenarbeit mit dem Münchener StartUp und Kurierdienst Tiramizoo.

Die blitzschnelle Lieferoption entwickelte sich längerfristig allerdings nicht zum neuen Standard der Branche. In den vergangenen zwei Jahren war der Anteil an Same-Day-Paketlieferungen in Deutschland sogar leicht, aber stetig rückläufig, wie aus einer Erhebung durch Parcel Monitor hervorgeht.

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Langsame Lieferung als Teilaspekt der Nachhaltigkeit

Eine Komponente, die den Rückgang der taggleichen Lieferoption unterstützt, ist etwa auch die Nachhaltigkeit. Schon der Branchenverband Bitkom hat in einer jüngsten Studie herausgefunden, dass viele Kundinnen und Kunden zum Wohle des Klimas auf einen gewissen Komfort verzichten würden: Satte 60 Prozent von insgesamt 1.024 befragten Online-Shopperinnen und -Shoppern würden demnach längere Lieferzeiten in Kauf nehmen, um nachhaltiger zu agieren.

Doch eine langsamere Lieferung hätte nicht nur aus ökologischer Sicht Vorteile, sondern würde sich auch positiv auf den personellen Ressourceneinsatz auswirken. Kurz gesagt: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Logistik werden entlastet. Ein Beispiel aus der Praxis liefert der Schweizer Online-Händler Galaxus, der seinen Kundinnen und Kunden die Möglichkeit gibt, eine längere Lieferzeit zu wählen. Was kurios klingt und sich zunächst vielleicht wie eine abschreckende und wenig attraktive Option anhört, könnte sich sogar als Faktor der Kundenbindung entpuppen, da das Unternehmen seiner Belegschaft Gutes tut und sich somit als arbeitnehmerfreundlich präsentiert.

„An den stressigen Montagen, an denen wir zusätzlich die Bestellungen vom Wochenende abarbeiten, helfen uns die Langsam-Bestellerinnen und -Besteller enorm“, sagte Galaxus-Logistik-Chef Stephen Garnett. „Es ist für unsere Logistikerinnen und Logistiker beruhigend zu wissen, dass ein Teil der Bestellungen auch noch am nächsten Tag raus darf.“ Und die Nachfrage ist da: Rund 15 Prozent aller Bestellungen wurden im Herbst 2022 bereits über die „Schneckenpost“-Option bestellt.

Nachhaltige Verpackungen, nachhaltiger Transport

Übergroße Verpackungen für kleine Produkte, Luftpolsterfolie aus Plastik, schädliches Verpackungsmaterial in Hülle und Fülle – das sind Dinge, die viele Kundinnen und Kunden mittlerweile als störend empfinden. Auch die bereits angesprochene Bitkom-Studie belegt die wachsende Relevanz der Nachhaltigkeit beim Thema Versand: 56 Prozent der Befragten sind demnach bereit, Mindestbestellwerte beziehungsweise Mindestmengen für mehr Umweltschutz in Kauf zu nehmen. Vier von zehn Nutzer:innen (40 Prozent) gaben außerdem an, für umweltfreundliche Verpackungen einen Aufpreis zu zahlen und fast genau so viele Menschen (36 Prozent) würden mehr für einen klimafreundlichen Versand ausgeben.

Große und kleine Anbieter haben längst auf den Wunsch nach nachhaltigerem Versand reagiert: Amazon hatte schon Ende 2021 versprochen, Schritt für Schritt (fast) gänzlich auf Plastikverpackungen zu verzichten und stattdessen umweltfreundlichere Verpackungen zu verwenden. Schon deutlich früher, im Herbst 2019, stellte der Konzern den sogenannten Climate Pledge vor, eine Initiative, in deren Rahmen er Maßnahmen gegen den Klimawandel umsetzen wolle. Im Zentrum stehen dabei etwa CO2-neutrale Lieferungen, der Aufbau einer großen Flotte an elektrisch betriebenen Lieferfahrzeugen, der Einsatz erneuerbarer Energien in den Logistik- und Sortierzentren oder auch Wiederaufforstungsprojekte.

Auch die Modeplattform Zalando verkündete im Herbst 2019, dass ab sofort alle Lieferungen und Retouren klimaneutral sein sollen. Das Traditionshaus Otto hat indes eine neue umweltfreundliche und witterungsfeste Verpackungsalternative angekündigt: Gemeinsam mit dem Hamburger Jungunternehmen Traceless entwickle man eine Versandtasche aus rein pflanzlichem Material, die vollständig kompostiert werden könne. Diese soll nach entsprechenden Pilotprojekten ab 2024 zum Einsatz kommen.

Die Liste ließe sich beliebig erweitern, denn viele Unternehmen haben die Relevanz des Themas mittlerweile erkannt und wollen ihrer Verantwortung für eigene Produkte und Services nachkommen. – Ein Trend, der kein kurzfristiger Hype ist, sondern sich mittlerweile vielerorts zum Standard und zur häufig geforderten Option in der Branche entwickelt hat. 

 

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Über die Autorin

Tina Plewinski
Tina Plewinski Expertin für: Amazon

Bereits Anfang 2013 verschlug es Tina eher zufällig in die Redaktion von OnlinehändlerNews und damit auch in die Welt des Online-Handels. Ein besonderes Faible hat sie nicht nur für Kaffee und Literatur, sondern auch für Amazon – egal ob neue Services, spannende Technologien oder kuriose Patente: Alles, was mit dem US-Riesen zu tun hat, lässt ihr Herz höherschlagen. Nicht umsonst zeigt sie sich als Redakteurin vom Dienst für den Amazon Watchblog verantwortlich.

Sie haben Fragen oder Anregungen?

Kontaktieren Sie Tina Plewinski

Kommentare  

#2 H.S 2023-05-08 12:54
Der kostenlose Versand und kostenlose Rückversand sollte endlich ganz gekippt werden! Amazon und Otto sind hier die beiden Bremser und sollten meiner Meinung nach auch untersagt bekommen das Wort Nachhaltigkeit zu verwenden.
Von den fetten Gewinnen die die Paket Branche mit den Kostenlosen Rücksendeetiket ten erwirtschaftet wird hier nichts erwähnt. Weshalb eigentlich nicht?
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#1 Frank2 2023-05-08 11:57
Für eine Unterschrift bei einer Paketübergabe Geld zu verlangen ist m.e. Abzocke und Erpressung, den der Versender ist eigentlich darauf angewiesen, dass er einen Nachweis für die Zustellung beim Empfänger erhält.
Bzgl. Nachhaltigkeit und Versand, die Diskussion ist absoluter Schwachsinn solange es keine eindeutige definintion des Begriffs Nachhaltigkeit gibt. Wenn man es auf die Spitze treiben würde wäre es Nachhaltig, wenn wir auf unnötigen Konsum verzichten würden, alles andere ist schönfärberei
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