Auch Tchibo springt jetzt auf den Zug der Verleih-Wirtschaft auf und hat sich als mögliche Kunden die ganz Kleinen ausgesucht: Der Einzelhändler will künftig Babykleidung vermieten.
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Baby-Flohmärkte sind äußerst beliebt. Das ist nicht nur der Tatsache geschuldet, dass auch Kinderkleidung unheimlich teuer ist, sondern weil die lieben Kleinen eben auch so rasant schnell aus den Sachen wieder herauswachsen. Tchibo hat sich für dieses Problem jetzt eine Lösung ausgedacht und schließt sich damit auch dem anhaltenden Trend des Miet-Commerce an: Ab kommendem Jahr will der Hamburger Kaffeeröster Babykleidung verleihen. Wie die Morgenpost mit Verweis auf das Hamburger Abendblatt weiß, soll es auch schon einen entsprechenden Partner geben.
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