Facebook hat sehr genaue Vorstellungen wie das Marketing auf der Plattform aussehen sollte. Die Werberichtlinien regeln dementsprechend die inhaltliche Gestaltung von Werbeanzeigen und gesponserten Meldungen. So dürfen darin beispielsweise keine Handlungsaufrufe wie „Hol es dir jetzt“ sowie keine Kauf- und Kontaktinformationen enthalten sein. Nun will das soziale Netzwerk diese Schraube offenbar noch enger drehen.
Mit dieser Regel bleibt Facebook seinem Weg treu, den es bereits mit der Einführung der Timeline in diesem Jahr eingeschlagen hat: Facebook-Marketing soll eher über Story-Telling und Community-Engagement erfolgen, als über klassische Vermarktungsstrategien. Dadurch glaubt das Unternehmen wahrscheinlich die Qualität der Beiträge für die User zu steigern.
Die Neuerung kann bis jetzt nur in den englischen Versionen der Werberichtlinien und der Nutzungsbedingungen nachgelesen werden. Doch auch in Deutschland kann mit der 20-Prozent-Regel für Bilder im Facebook-Marketing gerechnet werden.
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