Top-Themen: Walmart kopiert FBA-Programm, Ebay läutet Weihnachtsgeschäft ein, Amazon will in die Garage liefern, Deutsche Post übernimmt UK Mail

Veröffentlicht: 28.09.2016 | Geschrieben von: Michael Pohlgeers | Letzte Aktualisierung: 28.09.2016

Die halbe Woche ist geschafft, doch was war heute wichtig? In den Top-Themen fassen wir die größten Meldungen des Tages zusammen.

Laptop bei Sonnenuntergang

(Bildquelle Abend-News: Anna Demjanenko via Shutterstock)

Walmart plant Fulfillment-Service für Marktplatz-Händler

Der US-Handelsriese Walmart betreibt seit 2009 einen eigenen Online-Marktplatz, über den inzwischen über 1.000 Händler mehr als 10 Millionen Produkte anbieten. Wie das Unternehmen nun erklärte, plane man einen Fulfillment-Service ähnlich wie Amazons FBA-Programm, um den Händlern den Versand der Waren zu erleichtern. Damit könnte Walmart seine Aufholjagd zu Amazon weiter vorantreiben und Boden gutmachen. >>> Mehr zum Thema

Tipps & Tricks: Ebay bereitet Händler aufs Weihnachtsgeschäft vor

Das Weihnachtsgeschäft nimmt Fahrt auf, denn in zweieinhalb Monaten ist bereits Weihnachten. Ebay hat nun Tipps und Tricks für Händler veröffentlicht, um sie auf das wichtige Geschäft zum Ende des Jahres vorzubereiten. Neben den Tipps bietet Ebay auch einige Tools für Händler an, damit sie während der kommenden Wochen aus den Vollen schöpfen können. Darunter finden sich unter anderem auch Marketing-Tools und ein Tutorial zur Optimierung der Ebay-Angebote. >>> Weitere Informationen

Amazon will Sendungen in die Garage liefern

Der Kunde soll sein Paket auch dann erhalten, wenn er nicht zu Hause ist. Deshalb will Amazon die Bestellungen künftig auch in die Garagen der Kunden liefern. Dazu kooperiert das Unternehmen mit einem Schloss- und einem Garagenhersteller. Amazon könnte sich mit diesem Schritt auch noch unabhängiger von der DHL und anderen Versanddienstleistern machen. >>> Mehr Information auf dem Amazon Watchblog

Deutsche Post übernimmt UK Mail

Die Deutsche Post hat seinen britischen Konkurrenten UK Mail übernommen. Bei UK Mail handelt es sich um einen der größten britischen Paketdienstleister. Für die Übernahme zahlt die Deutsche Post insgesamt 242,7 Millionen Pfund (rund 280 Millionen Euro). Für die beiden Unternehmen sollen sich „bedeutende“ Synergieeffekte ergeben. >>> Weiter zum Logistik Watchblog

Schreiben Sie einen Kommentar

Newsletter
Abonnieren
Bleibe stets informiert mit unserem Newsletter.