Über 25 Millionen Euro auf Companisto in StartUps investiert

Die Crowdinvesting-Plattform hat bei Investitionen in aufstrebende StartUps die 25-Millionen-Euro-Marke übertroffen. Für die Gründer der Plattform ein Grund, die Chancen von Crowdinvesting höher zu bewerten als die Risiken.

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Die Unternehmensgründer Tamo Zwinge und David Rhotert zeigen sich stolz, dass in den dreieinhalb Jahren seit der Gründung das investierte Kapital die 25-Millionen-Marke überschritten hat. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Crowdinvesting-Plattform das erste derartige Unternehmen, dem das gelungen ist, betonen die Geschäftsführer in einer Pressemitteilung. 

Als Crowdinvesting wird eine dynamische Finanzierungsform bezeichnet, bei der Privatpersonen online in StartUps investieren können. Companisto stellt hierfür eine passende Plattform zur Verfügung. Zugegeben birgt Crowdfunding neben Rendite-Chancen auch Gefahren. Denn im Falle einer Pleite des StartUps ist das investierte Kapital der Anleger verloren.

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Von der Schokoladen-Fabrik zur Suchmaschine für Twitter

Mehr als 50 verschiedene Projekte wurden im Rahmen von Companisto bisher verwirklicht. Die Bandbreite reicht dabei von einer Kontextsuchmaschine für Twitter über eine 360-Grad-Wurfkamera oder diverse Food-Unternehmen. Aktuelle Investment-Chancen bieten unter anderem TripRebel, ein StartUp, das selbst nachträgliche Preissenkungen bei der Hotelbuchung zu berücksichtigen weiß, Sawade, die Neuauflage von Trüffeln und Schokopralinen aus dem Berliner Raum und TradeMachines – eine globale Suchmaschine für Bagger und Produktionsmaschinen.