Top-Themen: Ebay weitet Kooperation mit Shyp aus, Kauft sich Amazon einen Flughafen?, Instagram ordnet Fotos nach Relevanz, Google.com vergibt Rankingplätze für Product Listing Ads

Veröffentlicht: 16.03.2016 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 16.03.2016

Wichtige Themen des Tages: Ebay weitet seine Kooperation in den USA mit Shyp aus. Außerdem: Amazon könnte sich bald einen Flughafen in Deutschland kaufen, Instagram ordnet Fotos anders als bisher und Google testet Rankingplätze für Product Listing Ads.    

Laptop bei Sonnenuntergang

(Bildquelle Abend-News: Anna Demjanenko via Shutterstock)

Ebay weitet Kooperation mit Shyp aus

Um die Lieferung für Händler zu erleichtern, hat Ebay in den USA seine Kooperation mit Shyp ausgeweitet. Durch die Kooperation werden die Bestellungen direkt nach dem Kauf beim Händler - innerhalb von 20 Minuten - abgeholt und an den Kunden ausgeliefert. Die Kooperation richtet sich an private Verkäufer, kleine Geschäfte und Existenzgründer.

Kauft sich Amazon einen Flughafen?

Gerüchten zufolge scheint Amazon mit dem Kauf eines Flughafens in Deutschland zu liebäugeln. Dabei handelt es sich wohl um den Flughafen Frankfurt Hahn. Der Flughafen gehört derzeit zu über 82 Prozent dem Land Rheinland-Pfalz und zu knapp 18 Prozent Hessen und macht Millionen Verluste. Eine Übernahme von Amazon wäre demnach für die Länder Geld bringend. Und Amazon hätte viele Gründe einen eigenen Flughafen zu wollen: Das Unternehmen hat ja kürzlich erst 20 Flugzeuge für den Transport von Paketen geleast.

Instagram ordnet Fotos nach Relevanz

Instagram möchte künftig die Fotos neu ordnen. Statt wie bisher chronologisch, sollen diese dann nach Relevanz sortiert werden. Der neue Algorithmus von Instagram folgt damit Facebook und Twitter, die schon länger ihre Timelines so sortieren. Bislang sollen die Nutzer 70 Prozent der Fotos der eigenen Freunde durch die herkömmliche Anordnung übersehen haben.

Google.com vergibt Rankingplätze für Product Listing Ads

Google vergibt jetzt offenbar auch Rankings für Anzeigen, die bei einer Suche mit dem Keyword „top“ oder „beste“ kombiniert werden. Die daraus resultierenden Product Listing Ads sollen dann nach Plätzen gerankt werden. Zumindest testet das Google derzeit, neben anderen Anpassungen bei den AdWords-Anzeigen. Derzeit beziehen sich die Änderungen aber nur auf Google.com.

 

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