Top-Themen: Amazon-Checkout für Stunden ausgefallen, offenbar neue Sicherheitslücke bei Ebay, Notebooksbilliger.de mit neuem Geschäft?, Google Chrome warnt vor bösartiger Werbung

Veröffentlicht: 04.02.2016 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 04.02.2016

Wichtige Themen des Tages: Keine gute Nacht für Amazon.com, denn die Seite war für drei Stunden nicht voll funktionsfähig. Außerdem: Offenbar wurde eine neue Sicherheitslücke bei Ebay entdeckt, Notebooksbilliger.de könnte noch in diesem Jahr ein neues stationäres Geschäft eröffnen und Google Chrome soll vor bösartiger Werbung warnen.

Laptop bei Sonnenuntergang

(Bildquelle Abend-News: Anna Demjanenko via Shutterstock)

Amazon-Checkout für Stunden ausgefallen

In der vergangenen Nacht kam es bei Amazon.com zu einem dreistündigen Ausfall des Checkouts. Kunden konnten ihre Bestellungen somit nicht abschließen und wurden auf eine Fehlerseite umgeleitet. Berichten zufolge soll der Ausfall Amazon schwer getroffen haben, da das Unternehmen in dieser Zeit wohl einen deutlich geringeren Umsatz über die Seite generieren konnte.

Offenbar neue Sicherheitslücke bei Ebay entdeckt

Berichten zufolge konnte das Softwareunternehmen Check Point eine bisher unbekannte Sicherheitslücke bei Ebay entdecken. Trotz Hinweise der Sicherheitsexperten an Ebay soll Ebay selbst wohl nicht reagiert haben. Die Sicherheitslücke soll es möglich machen, Schadsoftware auf Android-, iOS-, und Windows-Geräten der Ebay-Kunden zu installieren.

Notebooksbilliger.de mit neuem Geschäft?

Offenbar könnte der Online-Händler Notebooksbilliger.de noch in diesem Jahr ein neues stationäres Geschäft eröffnen. Das wäre die vierte Filiale des Händlers. Wo genau die Filiale allerdings entstehen könnte, ist noch nicht bekannt. Sicher ist allerdings, dass Notebooksbilliger.de auch in anderen Regionen Deutschlands als bisher, zum Beispiel in Berlin oder den neuen Bundesländern, weitere stationäre Geschäfte in Erwägung zieht.

Google Chrome warnt vor bösartiger Werbung

Google geht mit seinem Chrome-Browser jetzt gegen Schadsoftware-infizierte Werbung vor. Der Browser soll die Funktion bekommen, Werbung, hinter der sich eine Schadsoftware verbirgt, kennzeichnen zu können. Erkennt der Browser dann eine solche Werbung, öffnet sich ein entsprechender Warnhinweis. Aktuell befindet sich die Software noch in der Testphase.

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