Anzeige: shipcloud – die clevere Wahl, wenn es ums Versenden geht

Veröffentlicht: 14.03.2017 | Geschrieben von: Redaktion | Letzte Aktualisierung: 07.06.2018

Jeder Online-Händler kennt das Problem: Wenn der Laden richtig läuft, wird der Versand schnell zum Engpass. Die Sendungen zusammenstellen und das Verpacken sind dabei nur das Eine. Vor allem das korrekte Adressieren und Ausdrucken der Versandetiketten braucht zusätzlich Zeit, da addieren sich Minuten schnell zu Stunden. Das kostet Zeit, Geld und Nerven.

Pakete
© cybrain – shutterstock.com

Umso mehr, wenn der Online-Händler nicht nur mit einem Versanddienstleister zusammenarbeitet, sondern mit mehreren. Wofür es gute Gründe gibt. Jeder Logistiker hat sein eigenes Preissystem, berechnet andere Beträge für unterschiedliche Gewichte und Verpackungsgrößen oder bei Sendungen ins Ausland. Wer mit mehreren Versendern zusammenarbeitet, kann viel Geld sparen.

Doch lohnt sich dieser Aufwand? Allein die technologische Einbindung nur eines Logistikers in das eigene Shop- oder Warenwirtschaftssystem ist oft kompliziert genug. Und lohnt sich der Vertrag mit einem zusätzlichen Logistiker, wenn ich seine Dienstleistung nur selten benutze?

Eine Schnittstelle für alle

Genau hier setzt die Technologie von shipcloud an. Über eine einfache und einheitliche Schnittstelle (RESTful API) zu allen gängigen Versanddienstleistern wird der Versandprozess verkürzt. Die Etiketten der jeweiligen Versender werden automatisch aus dem Shop-, ERP- oder Warenwirtschaftssystem ausgedruckt. Sendungsverfolgung für den Hersteller und Kunden inklusive. Denn auch der Empfänger erhält nach dem Versand der Sendung automatisch eine Tracking-E-Mail und kann den Status der Sendung problemlos verfolgen.

Die Möglichkeit, den Versender ohne jeglichen Aufwand von jetzt auf gleich zu wechseln, wird im Normalfall genutzt, um für unterschiedliche Paketformate und Gewichte den Versand zu optimieren. Das funktioniert aber auch, wenn beim Logistiker technische Probleme auftreten oder z. B. Streiks ins Haus stehen. Läuft alles wieder normal, ist natürlich auch der Wechsel zurück kein Problem.

Nutzer erhalten eine zentrale Rechnung, egal wie viele Pakete mit welchem Versender verschickt wurden. Für die Dienstleistung von shipcloud bezahlt der Kunde eine monatliche Nutzungsgebühr.

6 Gründe für shipcloud
© shipcloud

Als Versanddienstleister stehen DHL, Hermes, Deutsche Post, UPS, GLS, DPD, MyDPD Business, FedEx, GO!, TNT und Liefery zur Verfügung. Die Einbindung bereits bestehender Verträge mit den genannten Versanddienstleistern ist kein Problem.

Weitere Informationen: www.shipcloud.io

 


 

Claus Fahlbusch, Gründer und Geschäftsführer der shipcloud GmbH

Autor: Claus Fahlbusch, Gründer und Geschäftsführer der shipcloud GmbH, Hamburg. 

 

 

 

 

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