17.02.2015 – „Wer wird Millionär“ für StartUps | Amazon-Bashing ungerechtfertigt? | Xing-Events

Veröffentlicht: 17.02.2015 | Geschrieben von: Julia Ptock | Letzte Aktualisierung: 16.02.2015

Scheinbar will die TV-Produktionsfirma Endemol eine „Wer wird Millionär“-Folge speziell für StartUps produzieren. Jetzt muss nur noch RTL zustimmen. Außerdem: Ist Amazon wirklich so schlecht? Wirtschaftswissenschaftler Gerrit Heinemann sagt Nein und das Karriere-Netzwerk Xing optimiert „Xing-Events“.

Der Newspreview für den 16. Februar 2015.
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"Wer wird Millionär" für StartUps

Für StartUps ist es nicht immer leicht, das gewünschte Kapital zu akquirieren. Umso erfreuter dürfte Gründer über die Meldung sein, dass die TV-Produktionsfirma Endemol ein Gründer-Special rund um die RTL-Erfolgsshow “Wer wird Millionär?” plant. Das Konzept soll bereits stehen, jetzt wird nur noch auf die Zustimmung von RTL gewartet. Auch TV-affine Gründer werden bereits von Endemol gesucht. Voraussetzung zur Teilnahme: Die Geschäftsidee muss innovativ und verrückt, gut zu bebildern und noch ganz am Anfang stehen. Aufgrund der hohen Quoten von „Wer wird Millionär“ dürfte nach Angaben von deutsche-Startups der Werbeeffekt enorm sein – ein Erfolg, der durch den eventuellen Gewinn von einer Million Euro noch versüßt werden kann.

Wird Amazon zu Unrecht verurteilt?

Amazon beziehungsweise Jeff Bezos ist vor allem für kleine Online-Händler zu einer Persona non grata geworden. Überhaupt sind viele Deutsche nicht gut auf den Online-Riesen zu sprechen, sei es aufgrund der Arbeitsbedingungen, Dumpinglöhne oder der Steuertrickserei. Gerrit Heinemann - E-Commerce-Professor an der Hochschule Niederrhein – fordert jetzt in der Internetworld, dass Schluss sein muss mit dem Amazon-Bashing. Der Grund für diese Forderungen: Der deutsche Handel ist nicht besser!

„Xing-Events“ mit geschütztem Bereich

Das Karriere-Netzwerk Xing bietet Veranstaltungen mehr Services rund um Seminare und Konferenzen. Mit „Xing-Events“ besteht die Möglichkeit über einen Passwortgeschützen Bereich, die Teilnehmer während sämtlicher Phasen ständig auf dem Laufenden zu halten. So besteht beispielsweise die Möglichkeit per Datei-Upload Materialien wie Präsentationen, Broschüren oder wichtige Informationen und Ankündigungen in dem persönlichen Bereich zu hinterlegen. Wie W&V berichtet, wurden mit "Xing-Events" bereits mehr als 7 Millionen Tickets für mehr als 180.000 Veranstaltungen verkauft.

 

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